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Letzte Änderung für Artikel Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald: 12.02.2006 12:45

Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

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Wappen Karte
Wappen des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald Lage des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk : Freiburg
Region : Südlicher Oberrhein
Verwaltungssitz : Freiburg im Breisgau
Fläche : 1.378,33 km²
Einwohner : 250.563 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 182 Einwohner /km²
Kfz-Kennzeichen : FR
Kreisschlüssel : 08 3 15
Kreisgliederung: 50 Gemeinden
Adresse der Kreisverwaltung: Stadtstraße 2
79104 Freiburg im Breisgau
Website : www.breisgau-hochschwarzwald.de
E-Mail-Adresse: lrafr@breisgau-hochschwarzwald.de
Politik
Landrat : Jochen Glaeser
Karte
Lage des Kreises Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg

Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald liegt im Südwesten Baden-Württembergs ( Deutschland ). Dem Kreis gehören 50 Städte und Gemeinden mit 133 Ortsteilen an. Der Kreis selbst gehört zur Region Südlicher Oberrhein innerhalb des Regierungsbezirks Freiburg.

Im Norden grenzt der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald an den Landkreis Emmendingen, im Osten an den Schwarzwald-Baar-Kreis, im Südosten an den Kreis Waldshut sowie im Südwesten an den Landkreis Lörrach. Der Rhein bildet im Westen die Staatsgrenze zum Elsass ( Frankreich ). Dort liegt das Departement Haut-Rhin. Das Landratsamt hat seinen Sitz in Freiburg im Breisgau: die Stadt liegt in der Mitte des Landkreises, gehört aber nicht zu diesem. Darüber hinaus unterhält das Landratsamt zwei Außenstellen in Müllheim und Titisee-Neustadt.

Mit einer Fläche von 1.378,3 Quadratkilometern ist der Kreis Breisgau-Hochschwarzwald der sechstgrößte Landkreis in Baden-Württemberg. Rund 131,0 Quadratkilometer sind davon Siedlungs- und Verkehrsfläche (Stand: 1997 ). Der Landkreis hat in Ost-West-Richtung eine Ausdehnung von 65 Kilometern sowie von 42 Kilometern in Nord-Süd-Richtung.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Der Landkreis umfasst landschaftlich unterschiedliche Gebiete: in der Oberrheinebene liegen das Markgräflerland mit der Vorbergzone , dem sich weiter nördlich der Breisgau mit dem Kaiserstuhl und dem Tuniberg anschließen. Der Schwarzwald umfasst die zur Rheinebene geöffneten Seitentäler (Glottertal, Dreisamtal, Höllental und Münstertal ), den Hochschwarzwald mit seiner höchsten Erhebung, dem Feldberg und reicht bis an die Hochebene der Baar.

Klima

Das Klima im Landkreis ist sehr unterschiedlich. Mit Ihringen als Ort mit der höchsten Jahresdurchschnittstemperatur in Deutschland und dem Feldberggipfel liegt sowohl der wärmste als auch der kälteste Ort Baden-Württembergs im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.

Geschichte

Seit dem 8. Jahrhundert bildeten sich auf dem Gebiet des heutigen Kreises die Grafschaft Breisgau und die Grafschaft Baar heraus, die zum Herzogtum Alemannien gehörten. Ab 1368 geht der Breisgau in den Besitz des Hauses Habsburg über. In der Baar herrschen die Fürsten von Fürstenberg, während das Gebiet südlich von Freiburg (Markgräflerland) in den Besitz der Markgrafen von Baden gelangt. Nach dem Ende der Napoleonischen Kriege kommt das gesamte Gebiet des heutigen Landkreises zum Großherzogtum Baden .

Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald wurde durch die Kreisreform zum 1. Januar 1973 überwiegend aus den früheren Landkreisen Freiburg, Müllheim und Hochschwarzwald (Sitz in Neustadt im Schwarzwald) gebildet. Einige Gemeinden des Kreises Freiburg wurden an den Landkreis Emmendingen abgegeben. Weitere Gemeinden wurden in die kreisfreie Stadt Freiburg eingegliedert. Vom Landkreis Müllheim kam der nördlich Teil zum neuen Landkreis und vom ehemaligen Landkreis Hochschwarzwald gingen auch einige Orte an den Landkreis Waldshut. Ferner kam ein Ort vom Landkreis Donaueschingen zum Kreisgebiet, im Gegenzug wurde eine Gemeinde an den Schwarzwald-Baar-Kreis abgegeben.
Die drei Altkreise wurden 1939 aus den gleichnamigen Amtsbezirken gebildet, die zu Anfang des 19. Jahrhunderts damals noch in größerer Zahl errichtet worden waren, als das Gebiet zu Baden kam. Im Laufe der Geschichte wurden die Amtsbezirke mehrmals verändert, bis es 1936 nur noch die Ämter Freiburg, Müllheim, Neustadt im Schwarzwald und Staufen gab. Staufen wurde auf die Ämter Freiburg und Müllheim aufgeteilt. Der 1939 gebildete Landkreis Neustadt wurde 1956 in Landkreis Hochschwarzwald umbenannt. Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 50 Gemeinden, darunter 10 Städte. " Große Kreisstädte " gibt es nicht. Größte Stadt ist Müllheim, kleinste Gemeinde ist Heuweiler. Jüngste Stadt ist Bad Krozingen (seit 1. September 2005).

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohnerzahlen
31. Dezember 1973 181.335
31. Dezember 1975 187.104
31. Dezember 1980 199.911
31. Dezember 1985 207.466
27. Mai 1987 ¹ 203.111
Jahr Einwohnerzahlen
31. Dezember 1990 217.267
31. Dezember 1995 230.839
31. Dezember 2000 240.545
30. Juni 2005 250.563

Politik

Kreistag

Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf 5 Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den Landrat für eine Amtszeit von 8 Jahren.

Bei der Kreistagswahl vom 13. Juni 2004 ergab sich folgendes Ergebnis: (69 Mitglieder, bisher 67)

  1. CDU 45,2% (-4,5) - 34 Sitze (-3)
  2. FWG 18,8% (+3,3) - 12 Sitze (+1)
  3. SPD 15,3% (-2,5) - 10 Sitze (-1)
  4. GRÃœNE 13,7% (+4,5) - 9 Sitze (+3)
  5. FDP / DVP 7,1% (-0,1) - 4 Sitze (=)
  6. Andere 0,0% (-0,7) - 0 Sitze (=)

Landrat

Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht . Sein Stellvertreter ist der erste Landesbeamte.

Die Landräte des Landkreises Freiburg 1945-1972:

  • 1945 - 1947 : Manfred Pfister (kommissarisch)
  • 1947 - 1953 : Franz Schühly
  • 1953 - 1968 : Alfons Oswald
  • 1968 - 1972 : Emil Schill

Die Landräte des Landkreises Hochschwarzwald 1945-1972 (bis 1956 Landkreis Neustadt ):

  • 1945 : Rudolf Kohlhepp (kommissarisch)
  • 1946 : Gerhard Schwoerer
  • 1947 - 1949 : Ernst Ballweg (kommissarisch)
  • 1949 - 1972 : Alfred Mallebrein

Die Landräte des Landkreises Müllheim 1945-1972:

  • 1945 - 1947 : Adolf Bachmann
  • 1947 : Fritz Höfer (kommissarisch)
  • 1947 - 1972 : Berthold Allgaier

Die Landräte des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald seit 1973:

  • 1972 - 1993 : Emil Schill
  • 1993 - 2006 : Jochen Glaeser

Wappen

Beschreibung: Gespalten: vorne in Rot ein silberner Balken, hinten in Gold ein roter Schrägbalken; im goldenen Herzschild ein schwarzer Adler
Bedeutung: Die vordere Teil des Wappens erinnert an die historische Zugehörigkeit des Breisgaus zu Vorderösterreich (weiß-rot), der hintere Teil an die langjährige Zugehörigkeit großer Teile des Kreisgebiets zur Markgrafschaft Baden (rot-gelb). Der Adler in der Mitte stammt vom Wappen der Herzöge von Zähringen beziehungsweise Grafen von Freiburg und Fürsten von Fürstenberg , die ebenfalls über Teile des Gebietes herrschten. Zudem ist der Adler auch Teil des Wappens der Stadt Breisach am Rhein. Das Wappen wurde dem neuen Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald am 2. August 1974 verliehen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wichtige Wirtschaftszweige sind der Fremdenverkehr , insbesondere durch die Thermalquellen in Bad Krozingen und Badenweiler, und der Weinbau in der Rheinebene. Hinzu kommt der Hochschwarzwald als beliebtes Urlaubsziel für Wintersportler und Wanderer .

Verkehr

Durch den Landkreis verlaufen von Nord nach Süd zwei große Fernstraßen, zum einen die Bundesautobahn A 5 Karlsruhe - Basel und die Bundesstraße B 3 Karlsruhe - Basel. Von Breisach im Westen führt die Bundesstraße B 31 nach Osten in den Schwarzwald. Die Straßen kreuzen sich in Freiburg im Breisgau.

In der Rheinebene liegt die von Karlsruhe nach Basel führende Rheintalbahn. Zudem führt die Breisgau-S-Bahn von Freiburg nach Breisach im Westen. Die Höllentalbahn führt von Freiburg durch das Höllental hinauf in den Hochschwarzwald.

Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald hat sich gemeinsam mit dem nördlichen Nachbarlandkreis Emmendingen und der Stadt Freiburg Ende der 1980er -Jahre zum Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) zusammengeschlossen (ÖPNV). Mit der so genannten Regio-Karte wurde damals zum ersten Mal eine einheitliche Monatsfahrkarte für das gesamte Gebiet eingeführt.

Der einzige Hafen des Landkreises liegt in Breisach am Rhein.

Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald liegt im Einzugsbereich des Euro-Airport Basel-Mulhouse-Freiburg.

Kreiseinrichtungen

Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald ist Träger folgender Schulen: Albert-Schweitzer- Gymnasium Gundelfingen, Faust-Gymnasium Staufen im Breisgau, Kreisgymnasium Bad Krozingen, Kreisgymnasium Hochschwarzwald in Titisee-Neustadt, Kreisgymnasium Neuenburg, Marie-Curie Gymnasium Kirchzarten, Markgräfler Gymnasium Müllheim und Martin-Schongauer Gymnasium Breisach am Rhein. Ferner ist er Träger folgender Beruflicher Schulen : Georg-Kerschensteiner Schule (Gewerbliche und Hauswirtschaftlich-Sozialpflegerische Schule mit Technischem Gymnasium) Müllheim, Gewerbeschule Breisach am Rhein mit Internat, Hans-Thoma Schule (Gewerbliche, Hauswirtschaftliche und Kaufmännische Schule) Titisee-Neustadt, Kaufmännische Schule Müllheim (unter anderem mit Wirtschaftsgymnasium) und Fachschule für Landwirtschaft Freiburg mit Internat, ferner der Sonderschule Malteserschlossschule für Geistigbehinderte Heitersheim.

Gemeinsam mit der Stadt Freiburg im Breisgau ist der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald auch Träger der Edith-Stein Schule (Hauswirtschaftliche, Sozialpflegerische und Landwirtschaftliche Schule) Freiburg im Breisgau, der Sonderschule für Geistigbehinderte Günterstal in Freiburg im Breisgau, der Richard-Mittermaier Schule für Geistigbehinderte Freiburg im Breisgau und der Schule für Sprachbehinderte Freiburg im Breisgau.

Bis 1998 war der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Träger der drei Kreiskrankenhäuser Breisach am Rhein, Müllheim (Baden) und Titisee-Neustadt. Dann wurden diese Kliniken in die Trägerschaft der HELIOS Kliniken GmbH mit Sitz in Fulda übergeben. Der Landkreis ist im Aufsichtsrat dieser Gesellschaft vertreten.

Städte und Gemeinden

(Einwohner am 30. Juni 2005)

Städte

  1. Bad Krozingen (17.270)
  2. Breisach am Rhein (14.158)
  3. Heitersheim (5.833)
  4. Löffingen (7.962)
  5. Müllheim (18.155)
  6. Neuenburg am Rhein (11.805)
  7. Staufen im Breisgau (7.756)
  8. Sulzburg (2.742)
  9. Titisee-Neustadt (11.968)
  10. Vogtsburg im Kaiserstuhl (5.765)

Verwaltungsgemeinschaften beziehungsweise Gemeindeverwaltungsverbände

  1. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Bad Krozingen mit der Gemeinde Hartheim
  2. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Breisach am Rhein mit den Gemeinden Ihringen, und Merdingen
  3. Gemeindeverwaltungsverband "Dreisamtal" mit Sitz in Kirchzarten; Mitgliedsgemeinden: Buchenbach, Kirchzarten, Oberried und Stegen
  4. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Ehrenkirchen mit der Gemeinde Bollschweil
  5. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Gundelfingen mit der Gemeinde Heuweiler
  6. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Heitersheim mit den Gemeinden Ballrechten-Dottingen und Eschbach
  7. Gemeindeverwaltungsverband "Hexental" mit Sitz in Merzhausen; Mitgliedsgemeinden: Au, Horben, Merzhausen, Sölden und Wittnau
  8. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Hinterzarten mit der Gemeinde Breitnau
  9. Gemeindeverwaltungsverband "Kaiserstuhl-Tuniberg" mit Sitz in Bötzingen; Mitgliedsgemeinden: Bötzingen, Eichstetten und Gottenheim
  10. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Löffingen mit der Gemeinde Friedenweiler
  11. Gemeindeverwaltungsverband "March-Umkirch" mit Sitz in March; Mitgliedsgemeinden: March und Umkirch
  12. Gemeindeverwaltungsverband "Müllheim-Badenweiler" mit Sitz in Müllheim; Mitgliedsgemeinden: Städte Müllheim und Sulzburg sowie Gemeinden Auggen, Badenweiler und Buggingen
  13. Gemeindeverwaltungsverband "St. Peter" mit Sitz in St. Peter; Mitgliedsgemeinden: Glottertal, St. Märgen und St. Peter
  14. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Schallstadt mit den Gemeinden Ebringen und Pfaffenweiler
  15. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Schluchsee mit der Gemeinde Feldberg (Schwarzwald)
  16. Gemeindeverwaltungsverband "Staufen-Münstertal" mit Sitz in Staufen im Breisgau; Mitgliedsgemeinden: Stadt Staufen im Breisgau und Gemeinde Münstertal/Schwarzwald
  17. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Titisee-Neustadt mit der Gemeinde Eisenbach (Schwarzwald)

Gemeinden

  1. Au (1.335)
  2. Auggen (2.462)
  3. Badenweiler (3.904)
  4. Ballrechten-Dottingen (2.206)
  5. Bötzingen (5.256)
  6. Bollschweil (2.286)
  7. Breitnau (1.961)
  8. Buchenbach (3.301)
  9. Buggingen (3.818)
  10. Ebringen (2.748)
  11. Ehrenkirchen (6.968)
  12. Eichstetten am Kaiserstuhl (3.252)
  13. Eisenbach (Hochschwarzwald) (2.270)
  14. Eschbach (2.265)
  15. Feldberg (Schwarzwald) (1.846)
  16. Friedenweiler (2.058)
  17. Glottertal (3.066)
  18. Gottenheim (2.449)
  19. Gundelfingen (11.527)
  20. Hartheim (4.807)
  21. Heuweiler (993)
  22. Hinterzarten (2.612)
  23. Horben (1.076)
  24. Ihringen (5.913)
  25. Kirchzarten (9.765)
  26. Lenzkirch (5.114)
  27. March (8.812)
  28. Merdingen (2.601)
  29. Merzhausen (4.638)
  30. Münstertal/Schwarzwald (5.211)
  31. Oberried (2.871)
  32. Pfaffenweiler (2.592)
  33. Schallstadt (5.802)
  34. Schluchsee (2.625)
  35. Sölden (1.205)
  36. Stegen (4.398)
  37. St. Märgen (1.923)
  38. St. Peter (2.502)
  39. Umkirch (5.271)
  40. Wittnau (1.440)

Sonstiges

Dem Kraftfahrzeug-Kennzeichen FR sind für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald die Nummerngruppen der Gruppe I (A 1 bis Z 999 sowie AA 1 bis ZZ 99, ausgenommen die Buchstaben B, F, G, I, O, Q), der Gruppe IIIa (A 1000 bis Z 9999) und die Gruppe IIIb (AA 1000 bis MZ 9999) zugeordnet. Die übrigen Nummerngruppen des Kennzeichens sind dem Stadtkreis Freiburg im Breisgau zugeordnet.

Literatur

Das Land Baden-Württemberg - Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band VI: Regierungsbezirk Freiburg; Stuttgart, 1982, ISBN 3-17-007174-2

Weblinks

Wikipedia

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