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Letzte Änderung für Artikel Günselsdorf: 14.02.2006 00:38

Günselsdorf

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Wappen Karte
fehlt noch
Basisdaten
Bundesland : Niederösterreich
Politischer Bezirk : Baden (BN)
Fläche : 6,61 km²
Einwohner : 1.768 (Volkszählung 2001)
Höhe : 243 m ü. NN
Postleitzahl : 2525
Vorwahl : 0 22 56
Geografische Lage :
Koordinaten: 47° 56′ N, 16° 16′ O
47° 56′ N, 16° 16′ O
Gemeindekennziffer : 3 06 12
Gemeindeamt: Wr. Neustädter Straße 2
2525 Günselsdorf
Offizielle Website: www.guenselsdorf.at
E-Mail-Adresse: gemeinde@guenselsdorf.gv.at
Politik
Bürgermeister : Helmuth Kaipel (SPÖ)
Gemeinderat :
(GR-Wahl 2005)
19 Mitglieder: 2 ÖVP , 12 SPÖ ,
5 Freie Bürgerliste Günselsdorf

Günselsdorf ist eine Marktgemeinde in Niederösterreich im Bezirk Baden .

Inhaltsverzeichnis

Wappen

Anlässlich der Erhebung zur Marktgemeinde am 25. Juni 1968 wurde das Gemeindewappen verliehen.

Es zeigt einem blauen Schild. Auf diesem Schild ist ein silberne Straße, die von rechts oben nach links unten verläuft zu erkennen. Über dieser Straße befindet sich ein goldenes Horn mit einer rot-weißen Quaste. Das Horn ist auf die alte Poststation zurückzuführen. Aus den Farben leiten sich die Marktfahnenfarben blau-weiß-gelb ab.

Geografie

In der Marktgemeinde leben 1.768 Einwohner auf einer Fläche von 6,61 km² . Der Ort liegt östlich von Leobersdorf im Wiener Becken an der Triesting. Der Großteil der Gemeindefläche, nämlich 500 Hektar , sind landwirtschaftich genutzte Fläche. Auch einen kleinen Teil Weinbau findet man hier.

Nachbargemeinden

Verkehr

Die Straßenverkehrsschlagader ist die Wiener Neustädter Straße (B 17). Die Hainfelder Straße (B 18) beginnt hier. Ãœber diese ist nach Durchquerung von Leobersdorf die Südautobahn A2 zu erreichen und ebenso der Bahnhof Leobersdorf der Südbahn , also die beiden hochrangigen Verkehrsadern sowohl des Individual- als auch des öffentlichen Personennahverkehrs . Im östlichen Nachbarort Teesdorf und dem benachbarten Tattendorf befinden sich überdies Zusteigemöglichkeiten zur Aspangbahn .

Geschichte

Der Ortsname leitet sich von Guncinesdor her und wurde 1130 das erste Mal im Saalbuch des Stiftes Klosterneuburg erwähnt. Der Ort wurde von den Babenbergern im 11. und 12. Jh. besiedelt. Der Ort litt immer wieder von den einfallenden Ungarn und später unter den Türkenkriegen .

Bei der heutigen Kreuzung der B17 und B18 bestand bis 1848 eine Mautstelle. Auch eine Poststation zum Wechsel der Pferde gab es dort bis 1847 .

Im Zuge der Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jh. entstand hier eine große Baumwollspinnerei , die zwar später den Besitzer wechselte, aber bis 1972 bestand.

Politik

Bürgermeister von Günselsdorf ist Helmuth Kaipel, Amtsleiter Karl Joszt.

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Günselsdorf aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Günselsdorf verfügbar.

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