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Letzte Änderung für Artikel Stadtschlaining: 11.12.2005 22:46

Stadtschlaining

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Wappen Karte
Wappen von Stadtschlaining Lage von Stadtschlaining
Basisdaten
Bundesland : Burgenland
Politischer Bezirk : Oberwart (OW)
Fläche : 42,1 km²
Einwohner : 2.093 (Stand: 15. Mai 2001)
Höhe : 409 m ü. NN
Postleitzahl : 7461
Geografische Lage :
Koordinaten: 47° 19' 22" N, 16° 16' 27" O
47° 19' 22" N, 16° 16' 27" O
Gemeindekennziffer : 10923
Verwaltung: Stadtgemeinde Stadtschlaining
7461 Stadtschlaining
Offizielle Website: http://www.stadtschlaining.co.at
E-Mail-Adresse: post@stadtschlaining.bgld.gv.at

Stadtschlaining ist eine Stadtgemeinde im Burgenland im Bezirk Oberwart in Österreich mit 2.093 Einwohnern.

Der ungarische Ortsname der Gemeinde ist Városszalóna.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Die Gemeinde liegt im Südburgenland am westlichen Abfall des Günser Berglandes. Ortsteile der Stadtgemeinde sind Altschlaining, Drumling, Goberling, Neumarkt im Tauchental und Stadtschlaining.

Geschichte

Die im 12./13. Jahrhundert erbaute Burg Schlaining lag an einer strategisch wichtigen nord-südlich verlaufenden Mautstrasse . Sie wird im Jahre 1941 von Kaiser Friedrich III. an den Söldnerführer Andreas Baumkircher verpfändet, der sie 1461 samt der Herrschaft in seinen Besitz übernimmt. Nach dem Aussterben der Baumkirchers fällt sie ab 1648 der ungarischen Magnatenfamile Batthyány zu. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Városszalóna verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes). Stadtgemeinde ist Stadtschlaining seit 1991 (durch VO 80).

Politik

Bürgermeister ist Rohr Alfred von der ÖVP, Vizebürgermeister Glösl Karl von der SPÖ. Amtsleiter ist Pleyer Johann.

Die Mandatsverteilung (21 Sitze) in der Gemeindevertretung ist SPÖ 10 und ÖVP 11.

Sehenswertes

Burg Schlaining Mitte des 19. Jahrhunderts
Burg Schlaining Mitte des 19. Jahrhunderts
  • Burg Schlaining
  • die gut erhaltene Stadtmauer
  • die ehemalige Synagoge , in der heute die Friedensbibliothek untergebracht ist.

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Stadtschlaining aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Stadtschlaining verfügbar.

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