Kleinmürbisch
| Wappen | Karte |
|---|---|
| fehlt noch | Bild:Map at kleinmuerbisch.png |
| Basisdaten | |
| Bundesland : | Burgenland |
| Politischer Bezirk : | Güssing (GS) |
| Fläche : | 4,3 km² |
| Einwohner : | 260 (Stand: 15. Mai 2001) |
| Postleitzahl : | 7540 |
| Geografische Lage : | - |
| Gemeindekennziffer : | 10422 |
| Verwaltung: | Gemeinde Kleinmürbisch 7540 Kleinmürbisch |
| Offizielle Website: | - |
| E-Mail-Adresse: | post@kleinmuerbisch.bgld.gv.at |
Kleinmürbisch ist eine Gemeinde im Burgenland im Bezirk Güssing in Österreich mit 260 Einwohnern.
Der ungarische Ortsname der Gemeinde ist Felsömedves.
Geografie
Die Gemeinde liegt im Südburgenland. Kleinmürbisch ist der einzige Ort in der Gemeinde.
Geschichte
Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Felsömedves verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes).
Politik
Bürgermeister ist Frühwirth Martin von der SPÖ, Vizebürgermeister Strobl Reinhard von der ÖVP. Amtsleiter ist Dipl.Ing. Kahofer Martin.
Die Mandatsverteilung (11 Sitze) in der Gemeindevertretung ist SPÖ 5, ÖVP 5, FPÖ 1, Grüne 1 und andere Listen 0 Mandate.
Bildein | Bocksdorf | Burgauberg-Neudauberg | Eberau | Gerersdorf-Sulz | Großmürbisch | Güssing | Güttenbach | Hackerberg | Heiligenbrunn | Heugraben | Inzenhof | Kleinmürbisch | Kukmirn | Moschendorf | Neuberg im Burgenland | Neustift bei Güssing | Olbendorf | Ollersdorf im Burgenland | Rauchwart | Rohr im Burgenland | Sankt Michael im Burgenland | Stegersbach | Stinatz | Strem | Tobaj | Tschanigraben | Wörterberg
Kategorie : Ort im Burgenland
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kleinmürbisch aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Kleinmürbisch verfügbar.