Witikon
Witikon | |
Stadtkreis: | Kreis 7 seit 1934 |
Einwohner: | 9503 (2003) |
Fläche: | 4.94 km² |
Postleitzahl : | 8053 |
CH-Koordinaten : | 687000 / 245950 |
Geografische Lage : | [1] |
Höhe: | 604 m ü. M. |
Witikon ist ein Quartier der Stadt Zürich. Die ehemals selbständige Gemeinde Witikon wurde 1934 eingemeindet und bildet heute zusammen mit Fluntern, Hottingen und Hirslanden den Kreis 7.
Geschichte
Der Name "Vuitinchova" lässt erkennen, dass dieser Hof in der Zeit der zweiten Einwanderungswelle und endgültigen Niederlassung der Alemannen in der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts gegründet worden war. Zuvor waren, den Ausgrabungen nach, wahrscheinlich auch die Kelten und die Römer in diesem Gebiet wohnhaft.
Die ersten Aufzeichnungen: Ohne die Aufteilung des Kirchenzehnten zwischen Felix und Regula (Chorherrenstift Grossmünster) und St. Peter (Stadtkirche) wäre Witikon sicherlich nicht weiter erwähnenswert gewesen. So aber wurde am 28. April 946 beschieden, dass der Zehnte aus "Vuitinchova" an das Chorherrenstift zu leisten sei.
Eingemeindung
Witikon, heute das östlichste Quartier der Stadt, wurde 1934 zusammen mit Albisrieden, Altstetten, Höngg, Oerlikon, Affoltern, Seebach und Schwamendingen als eines der letzten Dörfer 1934 eingemeindet. Wichtige Gründe für die Eingemeindung waren Verschuldung und schlechte Infrastruktur (Schulen und Verkehrsmittel).
Weblinks
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Kategorie : Stadtteil (Zürich)
Wikipedia
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