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Letzte Änderung für Artikel Wichtige Straßen und Plätze in Frankfurt am Main: 11.02.2006 14:55

Wichtige Straßen und Plätze in Frankfurt am Main

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Die wichtigen Straßen in Frankfurt am Main beinhalten die großen Verkehrswege wie die angeschlossenen Bundesautobahnen oder -straßen aber ebenso einige bekannte Einkausstraßen. Brücken werden im Artikel Flüsse, Brücken und Häfen in Frankfurt erläutert.

Im folgenden Artikel wird ihre Lage und Bedeutung erläutert. Für die Namensursprünge der Straßennamen, siehe Liste Frankfurter Straßennamen.

Inhaltsverzeichnis

Autobahnen

Galerie Seckbach an der BAB 661
Galerie Seckbach an der BAB 661

Frankfurt am Main ist direkt an fünf Autobahnen angebunden. In Nord-Süd-Richtung wird die Stadt von der A 5 durchquert. Sie führt über die Europabrücke und kreuzt die drei weiteren Autobahnen. Im Süden wird sie von der A 3 geschnitten. Diese verbindet das Rhein-Main-Gebiet mit Nordwestdeutschland und Bayern. Die beiden anderen Autobahnkreuze sind weiter nördlich. Das Westkreuz Frankfurt befindet sich südlich von Rödelheim und im Norden des Stadtteils liegt das Nordwestkreuz. Die angeschlossenen Autobahnen sind die A 66 aus Wiesbaden und die kurze Stadtautobahn A 648. Beide führen direkt auf den Frankfurter Alleenring. Die 1995 zuletzt fertiggestellte Bundesautobahn 661 verbindet den Taunus mit dem Frankfurter Osten.

Die Bundesautobahnen A 5 im Westen, A 661 im Nordosten und A 3 im Süden umgeben Frankfurt als Autobahnring.

Neben als Bundesautobahn ausgezeichneten Straßen, gibt es in Frankfurt auch noch autobahnähnlich ausgebaute Kraftfahrstraßen . Dazu zählt beispielsweise die Rosa-Luxemburg-Straße, die Innenstadtbezirke und Nordweststadt miteinander verbindet. Vor allem im Süden der Stadt existieren auch für den Schnellverkehr ausgebaute Bundesstraßen . Die miteinander verknüpften Bundesstraßen 43 und 44 die am Frankfurter Flughafen verlaufen und ein Teil der Bundesstraße 40 ab Sindlingen gehören dazu.

Bundesstraßen

Frankfurt ist der Knotenpunkt einiger wichtiger Bundesstraßen. Die meisten Bundesstraßen laufen über den Frankfurter Alleenring durch die hoch verdichteten Gründerzeitbezirke. Dabei teilen sie sich folgende Straßenabschnitte:

  • B 3: Den östlichen Teil, Nibelungenplatz bis Henschelstraße/Ostbahnhof;
  • B 8: Den nördlichen Teil, Ludwig-Erhard-Anlage bis Habsburger/Wittelsbacher Allee;
  • B 44: Den westlichen Teil, Friedensbrücke bis Ludwig-Erhard-Anlage.
  • Die B 40 verläuft ebenfalls gemeinsam mit der B 8 über den Alleenring, ist aber nicht mehr als solche ausgeschildert. Eine Zweigstrecke, die B 40a , führt als Schnellstraße vom Kriftler Dreieck auf die Mainzer Landstraße. Der Abschnitt bis Frankfurt-Sindlingen ist als Bundesautobahn gekennzeichnet.

Die B 43 verläuft auf südlicher Mainseite von Flughafen über die Kennedyallee und Gartenstraße nach Offenbach-Kaiserlei. Der nordöstliche Teil der Friedberger Landstraße stellt den Anfang der Bundesstraße 521 dar.

Ring- und Radialstraßen

Das Frankfurter Straßensystem wurde ab dem 19. Jahrhundert von einem Mittelalterlichen in ein Klassisches nach Pariser Vorbild umgebaut. Dabei entstand zunächst der Anlagenring, dann der weiter gefasste Alleenring.

Alleenring

Friedrich-Ebert-Anlage
Friedrich-Ebert-Anlage

Der Frankfurter Alleenring ist der äußere der beiden Innenstadtringe. Ursprünglich war er als neue Stadtgrenze geplant, um eine ungehinderte Ausbreitung zu verhindern. Heute ist er aber vor Allem eine beliebte Umgehungsstraße. Er verläuft ab dem Hauptbahnhof im Südwesten nach Norden, bis an das Autobahnende der Bundesautobahn 66, wo er östlich abknickt und dann anschließend wieder nach Süden läuft. Viele Besucher sind von den häufig wechselnden Straßennamen irritiert.

Anlagenring

Der Frankfurter Anlagenring (auch Cityring) besteht aus zwei parallel verlaufenden Ringstraßen, die durch die seit 1804 geschützten Wallanlagen voneinander getrennt sind. Diese entstanden anstelle der Festungsanlagen des 17. Jahrhunderts , die Napoleon schleifen ließ, und umschließen die Innenstadt. Die innere der beiden Parallelstraßen folgt in relativ gerader Linie dem Verlauf der Stadtmauer von 1333 , die äußere zeichnet den gezackten Verlauf der barocken Bastionen nach. Die beiden parallelen Ringe werden jeweils im Einbahnverkehr befahren. Auch der Anlagenring trägt in seinem Verlauf zahlreiche Straßennamen.

Radialstraßen

Mainzer Landstraße als Grenze zwischen Westend-Süd und Bahnhofsviertel
Mainzer Landstraße als Grenze zwischen Westend-Süd und Bahnhofsviertel
Die Mainzer Landstraße ist eine wichtige Verbindungsachse der westlichen Stadtteile mit der Innenstadt. Sie beginnt in Frankfurt-Höchst, kommt also aus Richtung der Stadt Mainz, und führt durch Nied, Griesheim und das Gallusviertel. Im Westend, in der Nähe der Zentrale der Deutschen Bank, geht sie in den Anlagenring über (Taunusanlage). Die Mainzer Landstraße ist sehr lang, aber mit rund 8.300 Metern Länge doch nur die zweitlängste Straße der Stadt. Noch länger ist nur die Homburger Landstraße.
Wichtige Ausfallstraße in den Norden. Sie fängt am Eschenheimer Turm an und führt durch die Stadtteile Nordend, Westend, Dornbusch, Ginnheim nach Eschersheim. Die Straße wird fast durchgängig von den Stadtbahn -Linien U1-U3 befahren (Bis zur Miquelallee unterirdisch).
Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war die Eschersheimer nahezu unbebaut, die Bezeichnung als Landstraße war also gerechtfertigt. Mit der Eingemeindung der Stadtteile Ginnheim und Eckenheim entstand zwischen diesen beiden, entlang der Eschersheimer Landstraße die Dornbuschsiedlung. Am Weißen Stein zweigte bis in die 1960er die Heddernheimer Landstraße ab. Mit dem Bau der Maybachbrücke wurde dieser Abschnitt jedoch durch den Straßenzug Maybachbrücke/Dillenburger Straße ersetzt.
  • Eckenheimer Landstraße, von der Eschenheimer Anlage bis zur Niederbornstraße
  • Friedberger Landstraße, vom Friedberger Tor bis nach Bad Vilbel
Die Hanauer Landstraße, eine der längsten Straßen Frankfurts, beginnt im östlichen Teil der Innenstadt und führt dann als Teilstück der Bundesstraßen B 8 und B 40 durch die Stadtteile Ostend und Fechenheim in Richtung Maintal und Hanau. Sie war 1765 als Teil eines wichtigen Verkehrsweges zwischen den Städten Frankfurt und Hanau entlang des Mains ausgebaut worden. Die durchgehend vierspurig ausgebaute Straße ist heute vor allem für den Autoverkehr von Bedeutung, in der Mitte der Straße verläuft zudem eine Straßenbahnstrecke. Befinden sich im innerstädtischen Abschnitt noch viele Wohnhäuser, so ist sie im östlichen Teil durch die Gebäude von Industrie- und Gewerbebetrieben (u. a. Cassella-Farbwerke, Neckermann-Zentrale, Autohäuser, Baumärkte) geprägt.

Weitere bekannte Straßen der Stadt

Einkaufsstraßen

Eine der beliebtesten Einkaufsstraßen der Stadt. Der Anfang liegt in der Friedberger Anlage am chinesischen Garten des Bethmann-Parks. Sie durchquert die Stadtteile Nordend und Bornheim nach Nordosten. Im alten Ortskern Bornheims hat sie noch dörfliche Prägung. Durch den Bau der Autobahn A 661 wurde sie von ihrer Fortsetzung in Richtung Bergen, der Wilhelmshöher Straße, abgeschnitten und endet für Autos als Sackgasse. Die U-Bahn-Linie U4 folgt der Berger Straße bis kurz vor deren Ende. Drei U-Bahnhöfe liegen unter der Straße.
  • Braubachstraße, Altstadt
1902 entstandener Straßendurchbruch vom Paulsplatz bis zur Fahrgasse. Der Name leitet sich von einem ehemaligen Bach ab, der zum brauen genutzt wurde. Heute fließt dieser Bach unterirdisch. Seit einigen Jahren versucht die Stadt die Straße als exklusive Einkaufsstraße zu etablieren. Die Braubachstraße ist Teil der so genannten Altstadtstrecke der Straßenbahn Frankfurt am Main und wird von den Linien 11 und 12 befahren.
  • Fressgass (eigentlich Kalbächer Gasse und Große Bockenheimer Straße), Innenstadt
  • Goethestraße, Innenstadt
Parallel zur Fressgass verlaufende Einkaufsstraße mit großem Angebot an hochwertigen Textilien und Schmuck.
  • Liebfrauenstraße, Innenstadt
Die Fortsetzung in der Altstadt ist die Neue Kräme
Die Hauptverkehrsachse und eine wichtige Einkaufsstraße der Stadtteile Unterliederbach und Höchst. Sie beginnt im Süden an der Bolongarostraße in der Nähe des Mainufers und verläuft dann zunächst ein Stück als Fußgängerzone durch Höchst. Dieser Abschnitt ist die wichtigste Einkaufsstraße im westlichen Stadtgebiet. Ab Dalbergplatz ist sie befahrbar und erstreckt sich dann nördlich durch Unterliederbach. Dort ist sie zum größten Teil eine Einbahnstraße . Jenseits der Autobahnunterführung der Bundesautobahn 66, kurz vor dem Main-Taunus-Zentrum, wird sie für einen kurzen Abschnitt zur Bundesstraße 8. Die Straße führt geradlinig und unter gleichem Namen weiter durch die Vororte Sulzbach und Bad Soden bis nach Königstein.
  • Leipziger Straße, Bockenheim
Bekannte und beliebte Einkaufsstraße in Frankfurt-Bockenheim. Sie beginnt in der Nähe des Campus der Universität an der Bockenheimer Warte und geht an der Ecke Basaltstraße in die schmale Friesengasse über, die den dörflichen Kern Bockenheims durchquert.
  • Oeder Weg, Nordend-West
Parallelstraße der Eschersheimer und Eckenheimer Landstraße, an der eine Vielzahl von Geschäften und vor allem Gastronomie liegen. Am unteren Ende der Straße, am Eschenheimer Tor, befindet sich ein großes Multiplex-Kino . Richtung Norden wird die Straße dann zu einer Wohnstraße mit vereinzelten kleinen Geschäften und durchgängiger gründerzeitlicher Bebauung. Kurz vor dem Alleenring geht sie in die Eckenheimer Landstraße über.
  • Schillerstraße, Innenstadt
Parallel zur Großen Eschenheimer Straße verlaufende Einkaufsstraße.
  • Schweizer Straße, Sachsenhausen-Nord
Einkaufsstraße des gründerzeitlichen Sachsenhausens. Unter anderem Standort einer Woolworth-Filiale und mehrerer Apfelwein-Kneipen. Am Schweizer Platz verfügt die Straße über einen Anschluss an das Netz der U-Bahn Frankfurt. Darüber hinaus wird die Schweizer Straße im südlichen Abschnitt von Straßenbahnen befahren.

Verbindungsstraßen

  • Camberger Straße, Gallusviertel , Gutleutviertel
Die Camberger Straße verbindet die Stadtteile Gallusviertel und Gutleutviertel in Form einer Brücke über die Gleisanlagen vor dem Frankfurter Hauptbahnhof. Sie beginnt an der Mainzer Landstraße in Höhe der Galluswarte und endet auf der Gutleutstraße und stellt damit eine wichtige Verbindung der Stadtteile Gallus und Gutleut dar, die durch das Bahnhofsvorfeld voneinander getrennt sind.
Die Hoechster-Farben-Straße entstand in den 1950er Jahren als die Farbwerke Hoechst ihr Werksgelände mit Toren für die Öffentlichkeit sperrte. Damit entfiel ein wichtiges Teilstück der Mainzer Landstraße, das vom heutigen Tor Ost zum Tor West führte. Als Ersatz bot sich die Straße „an der chinesischen Mauer“, wie die Werksmauer ironisch genannt wurde, an. Sie wurde großzügig vierspurig ausgebaut. An den Enden in den Stadtteilen Höchst und Sindlingen entstanden jeweils große Kreisel , von denen heute nur noch der in Sindlingen existiert. Im Rahmen einer Sanierung wird die Straße seit 2005 komplett erneuert. Die Inbetriebnahme des Leunakreisels in Höchst ist ebenfalls im Gespräch.
  • Rosa-Luxemburg-Straße ( L 3004, ehemals Nordweststraße), Bockenheim, Ginnheim, Heddernheim (Nordweststadt), Niederursel (als Frankfurter Landstraße: Weißkirchen, Bommersheim, Oberursel)

Durchgangsstraßen

  • Berliner Straße, Altstadt
Nachdem im Zweiten Weltkrieg fast die komplette Frankfurter Altstadt, ein einmaliges Ensemble mittelalterlicher Gebäude, zerbombt wurde, besorgte die "fortschrittliche" Stadtverwaltung den wenigen verbliebenen Denkmälern den Rest, damit sie eine breite Hauptstraße durch die Altstadt legen konnte. Diese stellt heute eine Fortsetzung des Gutleuttunnels (s.u.) dar, der nach Westen zum Hauptbahnhof und zur A 5 führt. Das Ende der Berliner Straße liegt an der Kreuzung zur Fahrgasse, der mittelalterlichen Hauptverkehrsstraße, die parallel zu der ebenfalls nach dem Krieg neu angelegten Kurt-Schumacher-Straße verläuft, mit der die Stadtverwaltung die Reste des historischen Judengettos verschwinden ließ, nachdem ja auch keine Bewohner mehr da waren.
  • Bolongarostraße, Höchst
Neben der Königsteiner Straße (s. u.) die wichtigste Einkaufs- und Kleingewerbestraße des Stadtteils Höchst. Namensgeber ist die schweizer-italienische Handelsfamilie Bolongaro, die im 18. Jahrhundert in Höchst ein Handelskontor unterhielt und dort den Bolonagaro-Palast errichten ließ.
Rampe in den Gutleuttunnel
Rampe in den Gutleuttunnel
  • Gutleutstraße/Gutleuttunnel, Gutleutviertel, Bahnhofsviertel, Innenstadt
Die Gutleutstraße beginnt im Gutleutviertel, südlich vom Gleisvorfeld des Frankfurter Hauptbahnhofs als Autobahnzubringer . Sie verläuft dann nach Osten am Empfangsgebäude des Hauptbahnhofs vorbei und mündet schließlich im Gutleuttunnel (auch Theatertunnel), der den Willy-Brandt-Platz mitsamt dem gleichnamigen U-Bahn-Kreuzungsbahnhof unterfährt und in die Berliner Straße mündet.
  • Heddernheimer Landstraße, Heddernheim
Die Heddernheimer Landstraße war bis in die 1960er Jahre die Hauptstraße von Heddernheim. Sie spaltete sich am Weißen Stein von der Eschersheimer Landstraße ab, überquerte die Nidda und führte quer durch den Stadtteil nach Westen in den benachbarten Stadtteil Niederursel. Dort endete sie am Praunheimer Weg. 1911 entstand an der Heddernheimer Landstraße die Wohnsiedlung Wiesenau. Mit dem Bau der Nordweststraße wurde die Straße in Höhe der neugebauten Müllverbrennungsanlage Nordwest gekappt. Der Abschnitt westlich der Schnellstraße heißt seitdem Niederurseler Landstraße. Den direkte Anschluss an die Eschersheimer Landstraße verlor die Heddernheimer Landstraße ebenfalls. Als 1959 die neue Maybachbrücke gebaut wurde, bekam die Dillenburger Straße die Funktion der Heddernheimer Hauptstraße.
  • Münchener Straße, Bahnhofsviertel
Parallelstraße zur Kaiserstraße, früherer Name (bis etwa 1947) Kronprinzenstraße. Die Straße beginnt am Frankfurter Hauptbahnhof und durchquert das Bahnhofsviertel. Sie führt auf den Anlagenring und endet am Willy-Brandt-Platz. Als eine von wenigen innerstädtischen Straßen wird sie immer noch von Straßenbahnen befahren.

Sonstige

Frankenallee, Höhe Hufnagelstraße
Frankenallee, Höhe Hufnagelstraße

Frankenallee, Gallusviertel , PLZ 60326 und 60327

Ein Alleestraße mitten im Gallusviertel. Sie beginnt an der Grenze zum Stadtteil Griesheim und endet am Güterplatz . Der Verlauf ist parallel zur Mainzer Landstraße. In dieser Straße befindet sich der Sitz der Frankfurter Allgemeine Zeitung und der Frankfurter Neue Presse. Derzeit wird über ein Verschönerung und Umbau des Grünstreifens diskutiert. Jeden Freitag findet auf der Frankenallee der Wochenmarkt im Gallusviertel statt.
  • Die längste: Homburger Landstraße, Bornheim/Nordend-Ost, Eckenheim, Preungesheim, Frankfurter Berg, Bonames, Nieder-Eschbach
Die schmale, teils unscheinbare Straße zwischen Friedberger Warte und der nördlichen Stadtgrenze in Nieder-Eschbach ist mit 8.922 Metern die längste Straße Frankfurts - und damit noch rund 600 Meter länger als die Mainzer Landstraße.

Plätze

Neben wichtigen Verkehrsadern, Einkaufsstraßen und Boulevards gibt es in Frankfurt am Main eine Reihe bekannter Stadtplätze.

  • Baseler Platz, Gutleutviertel
Der Baseler Platz liegt am Schnittpunkt der B 44 (Baseler Straße / Alleenring) und dem Autobahnzubringer Gutleutstraße und ist dementsprechend stark befahren. Nach den letzten Umgestaltungen befindet sich nun ein großer Ovalbau an der Ostseite.
  • Bockenheimer Warte, Bockenheim
  • Danziger Platz am Ostbahnhof im Ostend - wahrscheinlich der hässlichste Platz von Frankfurt.
Bekannter Platz der nördlichen Innenstadt mit U-Bahnanschluss und dem Eschenheimer Turm als Mittelpunkt.
  • Goetheplatz, Innenstadt
  • Höchster Schloßplatz
  • Hauptwache , Innenstadt
Die Hauptwache ist der Mittelpunkt der Stadt und neben dem Hauptbahnhof der wichtigste Verkehrsknoten.
  • Kaiserplatz , Innenstadt
  • Liebfrauenberg, Altstadt
  • Parlamentsplatz, Ostend
  • Paul-Arnsberg-Platz, Ostend
Der 2005 eröffnete Platz liegt als Dreieck zwischen Martin-Elsaesser-Weg im Westen, Rückertstraße im Osten und Ostendstraße im Norden. Auf dem Platz findet jede Woche ein Erzeugermarkt statt.
  • Paulsplatz, Altstadt
  • Schweizer Platz, Sachsenhausen-Nord
Willy-Brandt-Platz. Im Hintergrund die EZB- und die Commerzbankzentrale
Willy-Brandt-Platz. Im Hintergrund die EZB- und die Commerzbankzentrale
Der Platz liegt an der Kreuzung der Münchner Straße mit dem Anlagenring. Früher hieß der Platz Theaterplatz, denn auf der südlichen Seite liegt das Schauspielhaus Frankfurt. Heute ist der Platz vom Hochhaus der Europäischen Zentralbank geprägt, das in den siebziger jahren von der Bank für Gemeinwirtschaft errichtet wurde. Die repräsentative Grünanlage mit dem großen €-Logo ist eine der gepflegtesten in der Stadt. Zur Zeit wird der Platz komplett umgestaltet. Als Konsequenz soll auch das große €-Symbol verschwinden.

Wikipedia

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