Wald am Schoberpaß
Wald am Schoberpass ist eine kleine Gemeinde mit 708 Einwohnern im Bezirk Leoben (Steiermark).
Der Schoberpass ist eine geografische sowie geologische Merkwürdigkeit, weil hier die Erscheinung eines jener seltenen, subtotalen Gebirgsdurchbrüche vorkommt, wo die wasserscheidende Stelle so tief herabgedrückt ist, dass nur die abfließenden Gewässer den Passübergang erkennen lassen. Der Schoberpass ist von allen Nord-Süd-Alpenübergängen der niedrigste.
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Geschichte
Der Ort Wald hat im Laufe der Geschichte mehrmals seinen Namen geändert. Als älteste Nennung scheint "Vualde" in einer Urkunde 925 erstmals auf.
1074 scheint der Name Gaizzerwald erstmals auf. Erst seit 1945 ist der heute gültige Name Wald am Schoberpass amtlich.
Geografie
Der Schoberpass ist eine geografische sowie geologische Merkwürdigkeit, weil hier die Erscheinung eines jener seltenen, subtotalen Gebirgsdurchbrüche vorkommt, wo die wasserscheidende Stelle so tief herabgedrückt ist, dass nur die abfließenden Gewässer den Passübergang erkennen lassen. Der Schoberpass ist von allen Nord-Süd-Alpenübergängen der niedrigste.
Wappen
Das Wappen der Gemeinde Wald am Schoberpass wurde 1970 gestaltet. Der Grundgedanke der Wappenlegung für Wald war, den Ortsnamen im Wappen widerzuspiegeln. Die zwei gekreuzten Hämmer sollen den Magnesitbergbau und die drei Tannen den Namen des Ortes "Wald" symbolisieren.
Weblinks
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Kategorie : Ort in der Steiermark
Wikipedia
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