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Letzte Änderung für Artikel Yamatonuma-Garnele: 19.02.2006 18:04

Yamatonuma-Garnele

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Bienengarnelen
Yamatonuma-Garnele (Caridina japonica)
Yamatonuma-Garnele (Caridina japonica)
Systematik
Klasse : Höhere Krebse (Malacostraca)
Ordnung : Zehnfußkrebse (Decapoda)
Unterordnung : Pleocyemata
Teilordnung : Caridea
Ãœberfamilie : Atyoidea
Familie : Süßwassergarnelen
Gattung : Bienengarnelen
Art : Yamatonuma-Garnele
Wissenschaftlicher Name
Caridina japonica

Die Yamatonuma-Garnele (Caridina japonica), auch Amano-Garnele oder Japanische Süßwassergarnele genannt, ist eine Art aus der Familie der Süßwassergarnelen. Sie spielt heute in der Aquaristik eine große Rolle.

Erscheinungsbild

Der Körper der Yamatonuma-Garnelen ist leicht durchscheinend. An den Seiten befinden sich linienförmig angeordnete Punkte. In Abhängigkeit des Huminsäuregehaltes im Wasser kann die Garnele auch einen leicht rötlichbraunes Aussehen annehmen. Die Garnele erreicht eine Länge von etwa sechs Zentimeter. In Gefangenschaft beträgt ihre maximale Lebenszeit etwa zwei Jahre.

Verbreitungsgebiet und Nahrungsspektrum

Die Yamatonuma-Garnele stammt aus dem südlichen Teil Zentraljapans. Sie lebt dort in Flüssen, die frischgeschlüpften Larven werden jedoch ins Meer gespült und wandern erst die Flüsse wieder hinauf, wenn sie eine Länge von mindestens einem Zentimeter erreicht haben. Die Yamatonuma-Garnele ist damit für die Fortpflanzung auf Meerwasser angewiesen. Fortpflanzungserfolge, die in der aquaristischen Literatur bei der Haltung in Süßwasseraquarien beschrieben werden, beziehen sich vermutlich auf eine andere, aber sehr ähnlich aussehende Art, die im östlichen Taiwan beheimatet ist.

In ihrem Lebensraum ist die Yamatonuma-Garnele ein Allesfresser.

Haltung im Aquarium

Die Haltung der Yamatonuma-Garnele ist vor allem durch den japanischen Aquarianer und Fotograf Takashi Amano bekannt gemacht worden, weshalb diese Garnelenart im Handel auch unter dem Namen Amano-Garnele angeboten wird. Amano setzt diese Garnele in seinen Becken regelmäßig zur Algenbekämpfung ein.

Die Art ist friedlich, sie lässt sich sehr gut mit Fischen gemeinsam halten. Das Temperaturspektrum, in dem die Art sich wohlfühlt, reicht von 15 bis 26 Grad Celsius. Der pH-Wert sollte zwischen 5,5 und acht liegen.

Wikipedia

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