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Letzte Änderung für Artikel Ladenburg: 07.02.2006 15:18

Ladenburg

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Wappen Karte
Wappen von Ladenburg Deutschlandkarte, Position von Ladenburg hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-WĂĽrttemberg
Regierungsbezirk : Karlsruhe
Landkreis : Rhein-Neckar-Kreis
Geografische Lage :
Koordinaten: 49° 28' N, 08° 37' O
49° 28' N, 08° 37' O
Höhe : 106 m ü. NN
Fläche : 19,00 km²
Einwohner : 11.476 (31. Dez. 2004)
Bevölkerungsdichte : 604 Einwohner je km²
Ausländeranteil : 9,9 %
Postleitzahlen : 68520–68526 (alt: 6802)
Vorwahl : 06203
Kfz-Kennzeichen : HD
GemeindeschlĂĽssel : 08 2 26 038
Stadtgliederung: 1 Stadtteil
Adresse der
Stadtverwaltung:
HauptstraĂźe 7
68526 Ladenburg
Offizielle Website: www.ladenburg.de
E-Mail-Adresse: rathaus@ladenburg.de
Politik
BĂĽrgermeister : Rainer Ziegler ( SPD )

Ladenburg ist eine Stadt am Neckar im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg ( Deutschland ) mit spätmittelalterlicher Altstadt.

Ladenburg um 1900
Ladenburg um 1900

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Die Stadt liegt in 96 bis 106 Metern Höhe in der Oberrheinischen Tiefebene am Neckar nördlich der Mündung des Kandelbachs. Die nächst größeren Städte sind jeweils etwa 11 km entfernt, Heidelberg im Südosten und Mannheim im Nordwesten, mit denen es keinen direkten Grenzverlauf gibt.

Lage der Stadt im Rhein-Neckar-Kreis
Lage der Stadt im Rhein-Neckar-Kreis

Nachbargemeinden

Ladenburgs Stadtgebiet grenzt im Westen, neckarabwärts an Ilvesheim, im Norden an Heddesheim, der Hirschberger Ortsteil Leutershausen folgt im Nordosten zum Odenwald hin, südlich von Leutershausen folgen die Bergstraßengemeinden Schriesheim direkt im Osten und Dossenheim im Südosten. Der Flussverlauf des Neckars bildet die Grenze zu Edingen-Neckarhausen

Geschichte

Die Erstbesiedlung erfolgte zwischen 3000 v. Chr. und 200 v. Chr. . Ladenburg bestand zunächst als keltische Siedlung Lokwodunom (= "Seeburg"), später als Römerstadt Lopodunum. Im Jahr 98 wurde der Siedlung unter Kaiser Trajan das Stadtrecht verliehen.

Ladenburg war 200 v. Chr. keltisches Zentrum, dann römischer Hauptort der Â»Civitas Ulpia Sueborum Nicrensium«. Später war es fränkischer Königshof und Residenz der Wormser Bischöfe. In der Neuzeit sank Ladenburg zwischen den neuen Zentren Mannheim und Heidelberg zur kleinen Provinzstadt ab.

Chronologie

  • 200 v. Chr. – Verlegung des keltischen Gaumittelpunktes vom Heiligenberg bei Heidelberg nach Ladenburg, das inmitten einer Neckarschlinge liegt.
  • 40 – In der Nähe werden Elbgermanen von den Römern als Bauernmiliz angesiedelt. In den römischen Quellen werden sie Suebi Nicrenses genannt.
Jupitergigantensäule um 200 v. Chr. vor dem Lobdengau-Museum
Jupitergigantensäule um 200 v. Chr. vor dem Lobdengau-Museum
  • 74 – Römische Kastelle mit Lagerdorf bilden die Keimzelle der späteren Stadt. Zur Garnison zählt ein Reiterregiment der Cannanefaten .
  • 98 – Kaiser Trajan erhebt Ladenburg zum Hauptort der Civitas Ulpia Sueborum Nicrensium, dem Ulpischen Gaubezirk der Neckarsweben und verleiht die Stadtrechte.
  • 220 – Die Römerstadt Lopodunum besitzt ein Forum mit Marktbasilika , einen Wochenmarkt, Tempel , ein Schauspieltheater, Thermen , Paläste und eine Stadtmauer. Die ummauerte Fläche beträgt rund 32 Hektar, Streufunde belegen sogar eine Siedlungsfläche von rund 45 Hektar. Damit war Ladenburg vor Rottenburg, Bad Cannstatt, Bad Wimpfen, Heidenheim, Rottweil und Heidelberg die größte römische Stadt im heutigen Baden-WĂĽrttemberg.
  • 260 – Alamannen zerstören die Stadt. Nur wenige Römer bleiben hier und tradieren den römischen Ortsnamen.
  • 369 – Wiedereroberung der Stadt durch Kaiser Valentinian I. , der hier einen Burgus , eine Hafenbefestigung, errichten lässt. Anfang oder Mitte des 5. Jahrhunderts endet die römische Herrschaft im Raum Ladenburg endgĂĽltig.
  • 496 – Die Merowinger erbauen einen als Palatium ĂĽberlieferten Königshof . Lobdenburg wird Hauptstadt des Lobdengaus .
  • 628 – Frankenkönig Dagobert I. „verschenkt“ Stadt und Gau an das Bistum Worms. Königshof wird Bischofshof, die spätere Nebenresidenz der Wormser Bischöfe (von 1400 bis 1564 sogar Hauptresidenz und Bischofssitz).
  • 874 – König Ludwig der Deutsche beurkundet zu Lobetenburg. Die karolingische Stadt wird als Civitas Publica bezeichnet.
  • 10. Jahrhundert – Erbauung der ersten mittelalterlichen Stadtmauer .
  • 1006 – Kaiser Heinrich II., der Heilige, bestätigt dem Bischof von Worms zu Laudenburg alle Besitzungen des Domstiftes.
  • 1011 – Der Kaiser verleiht den Bischöfen die Grafschaft im Lobdengau.
  • 1073 – König Heinrich IV. liegt schwer erkrankt in der bischöflichen Saala .
  • 1200 – Bau der äuĂźeren Stadtmauer, die zum Teil noch der römischen Wehrmauer folgt. Martinstor, Hexenturm und Pfaffenturm stehen heute noch.
  • 1253 – Mit SchultheiĂź , Schöffen und BĂĽrgern tritt die Gemeinde erstmals in Erscheinung.
  • 1385 – Ladenburg wird nach blutigen Fehden zwischen Worms und Pfalz geteilt.
  • 1400 – Ladenburg wird Bischofssitz, da die Wormser BĂĽrger ihren Bischöfen den Gehorsam versagen und sie vertreiben.
  • 1412 – Bischof Fleckenstein lässt an der St.-Gallus-Kirche den SĂĽdturm errichten, „weil ihm, als Bischof, zwei TĂĽrme zustehen“, somit ein Dom .
  • 1502 – Größte BlĂĽte der Stadt unter dem Bischof Johann von Dalberg . Sein Freund Kaiser Maximilian besucht Ladenburg. Der spätere Reformator Reuchlin leitet die vom Kloster Lorsch ĂĽbernommene und mit Dalbergschen Beständen ergänzte bedeutende, heute als " Bibliotheca Palatina " bekannte, BĂĽchersammlung.
  • 1565 – Nach einer Schlägerei zwischen dem reformierten Pfarrer Eckard und dem Bischof Bettendorf am Weihnachtsabend 1564 in St.-Gallus versöhnt sich Bettendorf mit den Wormsern und verläßt Ladenburg. Daraufhin läßt der calvinistische KurfĂĽrst am Karfreitag die St.-Gallus-Kirche plĂĽndern und katholische Bildnisse zerstören (Kurpfälzer Bildersturm ).
  • 1615 – KurfĂĽrst Friedrich V. von der Pfalz empfängt bei Ladenburg seine Braut Elisabeth Stuart .
  • 1622 – Belagerung und Teilzerstörung im 30-jährigen Krieg durch Peter Ernst II. von Mansfeld , nachdem Tilly zuvor bereits die Stadt besetzt hatte.
  • 1645 – Der französische Marschall Turenne erobert Ladenburg und ĂĽberquert hier den Neckar.
  • 1689 – 1693 – Ludwig XIV. lässt durch General MĂ©lac die Stadt plĂĽndern.
  • 1704 – Herzog Marlborough quartiert im Spanischen Erbfolgekrieg mit einem britischen Heer in Ladenburg.
  • 1705 – Nach ĂĽber 1.000 Jahren verlassen die Wormser Bischöfe Ladenburg, das kurpfälzische Oberamtsstadt wird.
  • 1713 – Der als Färbersohn 1646 in Ladenburg geborene und spätere österreichische Hofkanzler Johann Friedrich Adam Reichsgraf von Seilern rettet mit der Pragmatischen Sanktion die Erbfolge der Habsburger .
  • 1799 – Die französische Revolutionsarmee ( Französische Revolution ) besetzt Ladenburg.
  • 1802 – 1803 – Ladenburg kommt zum spätern GroĂźherzogtum Baden und bleibt bis 1863 Amtssitz.
  • 1849 – Badische Aufständische erobern die von preuĂźischen Truppen besetzte Stadt und behaupten die NeckarbrĂĽcke.
  • 1903 – Der Erfinder des Autos Dr. Carl Benz lebt von 1903 bis 1929 in Ladenburg, wo er auch begraben liegt.
  • 1945 – Das 1. Bataillon des 324. amerikanischen Infanterie-Regiments ĂĽbernimmt am 28. März die Stadt kampflos. Ladenburg bleibt von den Zerstörungen des 2. Weltkriegs weitestgehend verschont.
  • 1979 – Ladenburg erhält am 24. Januar von Bundespräsident Walter Scheel die Golplakette im Bundeswettbewerb „Stadtgestalt und Denkmalschutz im Städtebau“.
  • 1998 – Ladenburg feiert sein Stadtjubiläum: 1900 Jahre Stadt Ladenburg. Im gleichen Jahr ist die Stadt Gastgeber der Heimattage Baden-WĂĽrttemberg.
  • 2005 - In Ladenburg findet das "GrĂĽnprojekt 2005" statt (30. April bis 11. September 2005), auch bekannt als kleine Landesgartenschau .

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat von Ladenburg hat 22 Mitglieder. Die Sitzverteilung stellt sich seit der letzten Kommunalwahl am 13. Juni 2004 wie folgt dar:

CDU  : 9 Sitze
SPD  : 6 Sitze
FWG  : 3 Sitze
GrĂĽne  : 3 Sitze
FDP  : 1 Sitze

Wappen

Stadtwappen am Wasserturm von Ladenburg
Stadtwappen am Wasserturm von Ladenburg

Blasonierung: Das Wappen ist schrägrechts geteilt von silber und blau. Davor ein rotes Stadttor mit zwei Türmen. An der Hauptstelle befinden sich zwei gekreuzte Schlüssel.

Bedeutung: Die Farben Silber und Blau stehen fĂĽr die Kurpfalz. Die gekreuzte SchlĂĽssel stammen aus dem Wappen des Bistums Worms

Städtepartnerschaften

  • Präfektur Garango ( Burkina Faso , seit 1983 )
  • Paternion ( Ă–sterreich , seit 1984 )

Kultur und SehenswĂĽrdigkeiten

Museen

Lobdengau-Museum

Das Lobdengau-Museum befindet sich im Bischofhof (mit Freilichtmuseum) und hat die Schwerpunkte: Archäologie, Stadtgeschichte und Volkskultur.

Vor dem Museum steht die Kopie einer Jupitergigantensäule , deren Original im Museum steht. Auf dieser Säule ist ein heimischer Donnergott (der keltische Teutates bzw. der alemannische Ziu mit dem griechisch-römischen Zeus oder Jupiter verschmolzen. Auf dem Sockel sind die vier wichtigsten römischen Gottheiten dargestellt:

  1. Minerva (Athene), Göttin der Weisheit
  2. Juno , Göttin der Ehe und Familie
  3. Merkur , Gott der Kaufleute
  4. Herkules , dem Donar gleichgesetzt

Die vier Frauenköpfe oberhalb stehen für die vier Jahreszeiten, die jüngste für den Frühling, die Frau mit dem Kopftuch für den Winter.

Ganz oben reitet der Göttervater einen Giganten nieder, ein Zeichen des Siegs der Römer über die Barbaren.

Als die Alamannen um das Jahr 220 in Ladenburg eindrangen stürzten sie diese Säule um. Der Römer Novanius Augustus ließ sie aber renovieren und stellte sie wieder auf. Als die Alamannen 40 Jahre später wieder kamen, zerschlugen sie die Säule und stürzten sie in einen Brunnen. Dadurch blieb sie erhalten und wurde beim Neubau eines Hauses entdeckt.

Automuseum Dr. Carl Benz

Das Automuseum Dr. Carl Benz in Ladenburg zog 2005 um: Neues Domizil der Sammlung sind die fast 100 Jahre alten Fabrikhallen von C. Benz Söhne. Die historische Fabrik, in der zum Anfang des 20. Jahrhunderts Automobile der Marke C. Benz Söhne gebaut wurden, ist mit Unterstützung der DaimlerChrysler AG saniert worden und bietet den motorgeschichtlichen Exponaten des Sammlers Winfried A. Seidel einen angemessenen Rahmen.

Das Wohnhaus der Familie Carl Benz , dem Erfinders des Automobils bzw. älteste Autogarage der Welt (Museum jetzt in den Fabrikhallen von C. Benz Söhne)

Bauwerke

Gelände des Grünprojektes 2005, Ladenburg von Neckarhausen aus gesehen
Gelände des Grünprojektes 2005, Ladenburg von Neckarhausen aus gesehen

Römisches Forum

Stadtbefestigung

Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Hexenturm und Martinstor

St. Gallus-Kirche

Vor der St. Gallus-Kirche mit einer Krypta aus dem 11. Jahrhundert befand sich das Forum der Stadt Lopodunum. An dieser Stelle stand die zweitgrößte Marktbasilika nördlich der Alpen mit Ausmaßen von 72 auf 28 Meter.

Bischofshof

Marktplatz mit Marienbrunnen

Bereits im 19. Jahrhundert stand auf dem Marktplatz eine barocke Mariensäule. Der Pfarrer und ein Teil seiner Gemeinde favorisierten gegen dem Widerstand der Mehrheit eine Kreuzigungsgruppe . In einer Nacht des Jahres 1873 wurde die Madonna durch anonyme Täter vom Sockel gestürzt. Die Trümmer wurden an der Friedhofsmauer begraben. Eine Kreuzigungsgruppe gab es dennoch nie. Die Stiftung der Zahnarztwitwe und Pianistin Anna Hauber brachte die Stadt auf den Gedanken, den Marktplatz wieder mit einem Denkmal zu verschönern. Nach langwierigen Diskussionen fiel 1976 die Entscheidung schließlich für einen Marienbrunnen nach dem alten Vorbild.

Rathaus und Domhof

An der Stelle des früheren Domhofs steht heute der vordere Teil des Rathauses. Der Domhof war ursprunglich ein Adelshof, dann seit 1423/24 im Besitz der Wormser Bischöfe. Er brannte an Ostern des Jahres 1962 völlig ab.

Auf dem Platz stehen Figuren des Bischofs und des Kurfürsten, die sich um die Rechte an der Stadt streiten, der Kurfürst leicht amüsiert, der Bischof abwehrend. Es wird hier auf das Kondominat der Jahre 1385 bis 1705 angespielt. Daneben befinden sich noch Figuren eines römischen Soldaten, der die Stadtrechte verkündet, und das arbeitende Volk in Gestalt des Wasserschöpfers, der sein Hinterteil der im Rathaus sitzenden Obrigkeit entgegen hält.

Sonstige Bauwerke

  • Sebastianskapelle
  • Evangelische Stadtkirche
  • Ehemaliges Antoniusspital mit Statue des heiligen Antonius (Stadtheiliger)
  • spätrömische Hafenbefestigung (Burgus)
  • Jesuitenhof oder Bettendorfer Hof
  • Handschuhsheimer Hof, typischer Adelshof
  • Seylern-Haus, sowie zahlreiche weitere Fachwerkhäuser in der Altstadt
  • Wasserturm am Benzpark
  • Wohnhaus und erste Garage des Autoerfinders Dr. Carl Benz (heute Museum)

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Mit Edingen-Neckarhausen verbindet Ladenburg eine Fähre . Diese Verbindung existiert schon seit dem Mittelalter , ist mindestens seit 1483 nachgewiesen. Etwas weiter flussabwärts kann die Eisenbahn brücke auch von Radfahrern und Fußgängern mitbenutzt werden. Das Bauwerk aus rotem Sandstein mit mehreren Bögen (s. Bild ganz oben) wurde 1848 errichtet und ist Teil der Eisenbahnverbindung von Darmstadt über Weinheim zum Knoten Mannheim-Friedrichsfeld. Direkt am Ende der Brücke liegt der Ladenburger Bahnhof , der vom Nahverkehr bedient wird. Beim Industriegebiet in der Weststadt führt eine Straßenbrücke mit der L 542 über den Neckar kanal auf die Ilvesheimer Insel . Im Osten besteht Anschluss an die A 5.

Persönlichkeiten

  • Der Automobilpionier Carl Benz lebte hier von 1903 bis zu seinem Tode 1929 . Seine Frau Bertha Benz lebte ebenfalls in Ladenburg.

Söhne und Töchter der Stadt

  • Rudolf Agricola (Wirtschaftswissenschaftler) , Wirtschaftswissenschaftler, Journalist
  • Lambert Heinrich von Babo , deutscher Chemiker
  • Karin Radermacher, deutsche Politikerin und MdL
  • Johann Christoph Sauer , erster deutscher Buchdrucker in Nordamerika
  • Jeremias Aquila , einer der sĂĽddeutschen MitbegrĂĽnder der Kommunistischen Partei Deutschlands.

Weblinks

Siehe auch

Informationen aus der Umgebung

Hotels in der Umgebung

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