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Letzte Änderung für Artikel Mautern in Steiermark: 03.02.2006 22:45

Mautern in Steiermark

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Basisdaten
Bundesland : Steiermark
Politischer Bezirk : Bezirk Leoben (LE)
Fläche : 108,57 km²
Geografische Lage :
Koordinaten: 47° 24' n. Br., 14° 50' Ã¶. L.
47° 24' n. Br., 14° 50' Ã¶. L.
Höhe : 713 m ü. NN
Einwohner : 2.069 (Volkszählung 2001)
Postleitzahl : 8774
Vorwahl : 0 38 45
Gemeindekennziffer : 6 11 09
Gemeindeamt: Klostergasse 5
8774 Mautern
Offizielle Website: http://www.mautern.steiermark.at
E-Mail-Adresse: gde@mautern.steiermark.at
Politik
Bürgermeister : Peter Hölzl ( SPÖ )
Gemeinderat : 15 Mitglieder: 4 ÖVP ,
9 SPÖ , 2 FPÖ


Mautern ist eine Gemeinde im Zentrum des Liesingtals in der Obersteiermark ( Österreich ) und liegt auf 713 bis 1 045m ü.M. Es hat 2069 Einwohner.

Zu Mautern gehören als Katastralgemeinden Mautern, Magdwiesen, Reitingau, Rannach, Liesingau und Eselberg.

Liesingau liegt zwischen den Orten Kalwang und Mautern und hat rund 200 Einwohner. Der Ort ist, nachdem auch die kleineren Industriebetriebe wie Holzverarbeitung und Limonadenproduktion in den letzten Jahren schließen mussten, weitgehend agrarisch geprägt.

Geschichte Mauterns

Die Pfarrkirche St. Nikolaus wurde von 1170 bis 1180 erbaut. Den Mittelpunkt stellt das wundertätige Kreuz am Hochaltar dar. Seit 1633 hat Mautern Marktrecht und Wappen. Auf dem Marktplatz befinden sich der Marktbrunnen und der Pranger . An diesem Schandpfahl mussten im Mittelalter Gesetzesbrecher oft mehrere Tage stehen.

Portrait von Elisabeth Gnauck-Kühne
Portrait von Elisabeth Gnauck-Kühne

Im Jahr 1693 wurde zum Dank für die gut überstandene Pest die " Pest- oder Mariensäule " errichtet. Die "Pest- oder Mariensäule" steht im Zentrum des mittelalterlichen Ortskernes. Das wundertätige Kreuz am Hochaltar, das beim großen Brand von 1718 so ausbrannte, dass die schweren Querbalken senkrecht von den Christusarmen gehalten wurden. 1900 trat Elisabeth Gnauck-Kühne in Mautern in der Steiermark zum katholischen Glauben über und zog wieder nach Blankenburg (Harz).

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Wikipedia

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