Leopoldau
Leopoldau | |
---|---|
Wappen | Karte |
|
Leopoldau ist der nordöstliche Teil des 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf.
Es ist seit spätestens 1120 als "Alpiltowe" urkundlich erwähnt, seit 1734 als "Eipeldau".
Der historische Ortskern mit der Kirche "Maria im Elend" (1773) hat die Form eines Straßenangerdorfes . Dort gibt es noch heute zahlreiche kleinbäuerliche Betriebe. Weiter nördlich liegt die 1966-1973 errichtete Großfeldsiedlung, eine der ersten Wiener Satellitensiedlungen, für etwa 21.000 Einwohner.
Weblinks
Commons: Leopoldau – Bilder, Videos oder Audiodateien |
Floridsdorf | Donaufeld | Großjedlersdorf | Jedlesee | Leopoldau | Stammersdorf | Strebersdorf
Kategorien : Ort in Wien | Wikipedia:PORTAL-Wien-Geokodierung-fehlt
Informationen aus der Umgebung
Weitere Artikel aus der Umgebung
- Brigittakapelle
- Donauzentrum
- Karl-Marx-Hof
- Karl-Seitz-Hof
- Vienna International Centre
- Franz-von-Assisi-Kirche (Wien)
- Wien Nordwestbahnhof
- Mexikoplatz
- Handelskai
- Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium XXI Floridsdorf (Wien)
- HTL Donaustadt
- Burgstall (Wien)
- Heiligenstadt (Wien)
- Donaupark Wien
- Forsthauspark
- First Vienna FC 1894
- Minopolis
- Andromeda-Tower
- Donauturm
- Hochhaus Neue Donau
- Millennium Tower Wien
- Brigittenau
- Aspern
- Breitenlee
- Donau City
- Hirschstetten
- Jedlesee
- Kagran
- Stadlau
- Stammersdorf
- Strebersdorf (Wien)
- Wiener Flaktürme
- Artilleriekaserne Brünner Straße
- Brigittenauer Brücke
- Donaustadtbrücke
- Floridsdorfer Brücke
- Nordbrücke (Wien)
- Reichsbrücke
- Meldemannstraße
- Unterheiligenstädter Pfarrkirche
- Nußdorf (Wien)
- Gänsehäufel
- Veterinärmedizinische Universität Wien
- Großjedlersdorf
- Kaisermühlen
- Süßenbrunn
- Zwischenbrücken
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Leopoldau aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Leopoldau verfügbar.