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Letzte Änderung für Artikel Rankweil: 15.01.2006 17:48

Rankweil

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Wappen Karte
Wappen fehlt noch!!! Lage in Ă–sterreich
Basisdaten
Bundesland : Vorarlberg
Politischer Bezirk : Bezirk Feldkirch (FK)
Fläche : 21,86 km²
Einwohner ( Hauptwohnsitz ): 11.461 (Stand: 30. September 2004)
Einwohner ( Hauptwohnsitz + NWS ): 11.671 (Stand: 30. September 2004)
Bevölkerungsdichte : 528 Einwohner/km²
Höhe : 468 m. ü. Normalnull
Postleitzahl : 6830
Geografische Lage :
Koordinaten: 47° 16′ N, 9° 39′ O
47° 16′ N, 9° 39′ O
Gemeindekennziffer : 80414
Verwaltung: Marktgemeindeamt
Am Marktplatz
6830 Rankweil
Offizielle Website: http://www.rankweil.at
E-Mail-Adresse: marktgemeinde@rankweil.at
Politik
BĂĽrgermeister : Hans Kohler
Gemeinderat : 33 Mitglieder: 17 Ă–VP ,
4 SPĂ– , 6 FPĂ– , 5 GrĂĽne

Rankweil ist eine Gemeinde in Ă–sterreich in Vorarlberg im Bezirk Feldkirch mit 11.671 Einwohnern.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Rankweil (amtlich: Marktgemeinde Rankweil) liegt im oberen Rheintal in Vorarlberg, Bezirk Feldkirch, auf 468 Metern Seehöhe. Rund 70 % der 22 km² großen Gemeinde liegen in der Rheinebene, der Rest im größtenteils bewaldeten Hügelland. Zwischen dem Hohen Sattel (752 m) im Süden und dem Sattelberg (575 m) im Norden bei Klaus bildet die Rheinebene die geschützte Bucht des "Vorderlandes" mit ausgesprochenem Gunstklima, das anspruchsvolle landwirtschaftliche Kulturen erlaubt. 30 % der Fläche Rankweils sind bewaldet. Ortsteile der Gemeinde sind: Brederis, Rankweil.

Geschichte

Zur Zeit des Römischen Reiches war das heutige Rankweil unter dem Namen Vinomna ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, an dem die befestigten römischen Straßen zusammenliefen, unter anderem die Hauptverkehrsstraße von Chur nach Augsburg. 1375 verkaufen die Grafen von Montfort die Herrschaft Feldkirch, und damit Rankweil, an die Habsburger . Diese verwalteten ihre im heutigen Vorarlberg gelegenen Herrschaftsgebiete abwechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus. Von 1805 bis 1814 gehörte Rankweil mit Vorarlberg zu Bayern, dann wieder zu Österreich. Zum österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Rankweil seit der Gründung 1861. Der Ort war 1945 bis 1955 Teil der französischen Besatzungszone in Österreich.

Einwohnerentwicklung

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 10.509 Einwohner, 2001 dann 11.171 Einwohner. Der Stand am 31. Dezember 2002 lag bei 11.443 Einwohnern (inkl. Zweitwohnsitze). Der Ausländeranteil lag 2002 bei 16,5%.

Politik

Der Gemeinderat besteht aus 33 Mitgliedern. Die Zusammensetzung nach der Wahl 2005 ist ÖVP: 17 Sitze, SPÖ 5 Sitze, FPÖ 2 Sitze und Grüne 9 Sitze. Bürgermeister ist LAbg. Hans Kohler. Die Gemeindeeinnahmen aus Steuern und sonstigen Abgaben lagen 2001 bei 12.919.568 €, die gemeindlichen Ausgaben bei 21.311.273 €. Der Schuldenstand betrug 2001 10.404.096 €.

SehenswĂĽrdigkeiten

Die Basilika von Rankweil ist eine bekannte Wallfahrtskirche und ist als Wehrkiche konzipiert. Sie beherbergt ein Mariengnadenbild von 1470 sowie ein "Wundertätiges Kreuz" aus dem Jahr 1233. Den Titel einer päpstlichen Basilica minor erhielt sie 1985.

Wirtschaft und Infrastruktur

Am Ort gab es im Jahr 2003 242 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 4.435 Beschäftigten und 302 Lehrlingen. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 4.885. Landwirtschaft spielt eine wichtige Rolle. Der Anteil der landwirtschaftlichen Flächen an der Gesamtfläche liegt bei 47,3%.

Am Ort gibt es (Stand Januar 2003) 2644 Schüler, davon keine an allgemeinbildenden höheren Schulen (AHS) und 1296 an berufsbildenden höheren Schulen. In Rankweil gibt es zudem 9 Kindergärten, 2 Volkschulen und 2 Sonderschulen.

Persönlichkeiten

  • Doris Knecht , Ă–sterreichische Journalistin

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Rankweil aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Rankweil verfügbar.

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