Zell am Moos
Wappen | Karte |
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fehlt noch | Bild:Zell am Moos Karte.png |
Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Vöcklabruck (VB) |
Fläche : | 25 km² |
Einwohner : | 1.390 (Stand: 15. Mai 2001) |
Höhe : | 573 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4893 |
Vorwahl : | 06234 |
Geografische Lage : | 47° 54' 01" nördliche Breite 13° 19' 01" östliche Länge |
Gemeindekennziffer : | 41751 |
Verwaltung: | Gemeinde Zell am Moos Kirchenplatz 1 4893 Zell am Moos |
Offizielle Website: | http://www.zell-moos.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@zell-moos.ooe.gv.at |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | Wilhelm Langwallner ( Ă–VP ) |
Zell am Moos ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 1.390 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Mondsee.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Zell am Moos liegt auf 573 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7,6 km, von West nach Ost 6,2 km. Die Gesamtfläche beträgt 24,5 km². 39,2 % der Fläche sind bewaldet, 41,2% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Erniedrigt mit Meereswellenschnitt geteilt; oben in Gold aus der Teilungslinie wachsend ein grünes, in Form einer eingebogenen, gestürzten Spitze nach außen geneigtes Seegras, darüber eine rote, mit einer silbernen heraldischen Lilie belegte Scheibe; unten in Blau drei silberne Wellenfäden, wobei der oberste an die Teilungslinie stößt. Die Gemeindefarben sind Grün-Gelb
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
BĂĽrgermeister ist Wilhelm Langwallner von der Ă–VP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.190 Einwohner, 2001 dann 1.390 Einwohner.
Ampflwang im Hausruckwald | Attersee | Attnang-Puchheim | Atzbach | Aurach am Hongar | Berg im Attergau | Desselbrunn | Fornach | Frankenburg | Frankenmarkt | Gampern | Innerschwand | Lenzing | Manning | Mondsee | Neukirchen an der Vöckla | Niederthalheim | Nußdorf am Attersee | Oberhofen am Irrsee | Oberndorf bei Schwanenstadt | Oberwang | Ottnang am Hausruck | Pfaffing | Pilsbach | Pitzenberg | Pöndorf | Puchkirchen | Pühret | Redleiten | Redlham | Regau | Rüstorf | Rutzenham | Schlatt | Schörfling am Attersee | Schwanenstadt | Seewalchen am Attersee | Sankt Georgen im Attergau | Sankt Lorenz | Steinbach am Attersee | Straß im Attergau | Tiefgraben | Timelkam | Ungenach | Unterach am Attersee | Vöcklabruck | Vöcklamarkt | Weißenkirchen | Weyregg am Attersee | Wolfsegg am Hausruck | Zell am Moos | Zell am Pettenfirst
Kategorie : Ort in Oberösterreich
Wikipedia
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