Wolfsegg am Hausruck
Wappen | Karte |
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fehlt noch | Bild:Wolfsegg am Hausruck Karte.png |
Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Vöcklabruck (VB) |
Fläche : | 12 km² |
Einwohner : | 1.983 (Stand: 15.Mai 2001) |
Höhe : | 638 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4902 |
Vorwahl : | 07676 |
Geografische Lage : | 48° 06' 27" nördliche Breite 13° 40' 28" östliche Länge |
Gemeindekennziffer : | 41750 |
Verwaltung: | Marktgemeinde Wolfsegg am Hausruck SchulstraĂźe 22 4902 Wolfsegg am Hausruck |
Offizielle Website: | http://www.wolfsegg.ooe.gv.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@wolfsegg.ooe.gv.at |
Politik | |
Bürgermeister : | Emil Söser ( SPÖ ) |
Wolfsegg am Hausruck ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 1.983 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Schwanenstadt.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Wolfsegg am Hausruck liegt auf 638 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 4,6 km, von West nach Ost 5 km. Die Gesamtfläche beträgt 11,9 km². 22,7 % der Fläche sind bewaldet, 64,7% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Deisenham, Friesam, Gstaudet, Hauxmoos, Hueb, Imling, Kohlgrube, Kühnberg, Litzlfeld, Schlaugenham, Schlaugenholz, Steinpoint, Unterkienberg, Waid, Waidring, Watzing, Wilding, Wolfsegg am Hausruck.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Rot ein silberner, aufgerichteter Wolf.
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet.
Seit 1757 wird Braunkohle in Wolfsegg / Ampflwang abgebaut. Daran erinnert der
Barbara-Schaustollen:
Bis zum Jahr 1967 wurde in der Marktgemeinde Wolfsegg am Hausruck Kohle abgebaut. Der letzte Kohlen-Hunt wurde in Schmitzberg, Gemeinde Ampflwang, gefördert. Die Tradition des Kohlebergbaues wird in der Marktgemeinde Wolfsegg vom Bergknappenverein aufrecht erhalten. Der im Jahr 1996 errichtete Barbara-Schaustollen beim Sportplatz soll an diese bedeutende Zeit erinnern.
Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Bürgermeister ist Emil Söser von der SPÖ.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.999 Einwohner, 2001 dann 1.983 Einwohner.
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Kategorie : Ort in Oberösterreich
Wikipedia
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