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Letzte Änderung für Artikel Wartberg ob der Aist: 24.01.2006 08:36

Wartberg ob der Aist

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Wappen Karte
fehlt noch Bild:Wartberg ob der Aist Karte.png
Basisdaten
Bundesland : Oberösterreich
Politischer Bezirk : Freistadt (FR)
Fläche : 20 km²
Einwohner : 3.745 (Stand: 31. Dezember 2002)
Höhe : 477 m ü. NN
Postleitzahl : 4224
Vorwahl : 07236
Geografische Lage : 48° 21' 01" nördliche Breite
14° 30' 37" östliche Länge
Gemeindekennziffer : 40624
Verwaltung: Marktgemeinde Wartberg ob der Aist
Hauptstraße 5
4224 Wartberg ob der Aist
Offizielle Website: http://www.wartberg-aist.at/
Politik
Bürgermeister : Ing. Erich Hackl ( SPÖ )

Wartberg ob der Aist ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Freistadt im Mühlviertel mit 3.745 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Pregarten.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Wartberg ob der Aist liegt auf 477 m Höhe im Unteren Mühlviertel im unmittelbaren Nahbereich der Märkte Pregarten und Hagenberg (Zusammen bilden sie die Kultur- und Wirtschaftsregion PreHaWa). Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7,1 km, von West nach Ost 6,1 km. Die Gesamtfläche beträgt 19,5 km². 3,6 % der Fläche sind bewaldet, 13,3% der Fläche landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Altenhaus, Frensdorf, Friensdorf, Haag, Hacklberg, Im Bichl, Klausmühle, Klingenwehr, Obergaisbach, Obervisnitz, Reitling, Reitlingberg, Schönreith, Scheiben, Schloss Haus, Schlossberg, Steinpichl, Türnberg, Untere Reitling, Untergaisbach, Untervisnitz, Wartberg ob der Aist, Wolfsegg, Zeilerberg.

Wappen

Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Geviert; 1 rot; 2 in Silber ein schwarzes, schwebendes geschweiftes Tatzenkreuz mit seitlich schrägen Armen; 3 in Silber drei rote Wellenleisten; 4 schwarz. Gemeindefarben: Rot-Weiß-Schwarz.

Geschichte

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Politik

Bürgermeister ist Ing. Erich Hackl (SPÖ).

Einwohnerentwicklung

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 3.190 Einwohner, 2001 dann 3.745 Einwohner.

Sehenswürdigkeiten

  • Pfarrkirche
  • Michaelskapelle
  • Wenzelskirche, entstanden kurz nach dem Tod des heiligen Herzogs Wenzel von Böhmen
  • Landschaftsschutzgebiet "Unteres Feldaisttal"
  • "Flehlucka", ein gut erhaltener Erdstall in der Ortschaft Reitling

Weblinks

Wikipedia

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