Waizenkirchen
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Grieskirchen (GR) |
Fläche : | 34 km² |
Einwohner : | 3.660 (Stand: 15. Mai 2001) |
Höhe : | 367 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4730 |
Vorwahl : | 07277 |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 19′ N, 13° 52′ O 48° 19′ N, 13° 52′ O |
Gemeindekennziffer : | 40831 |
Verwaltung: | Marktgemeinde Waizenkirchen Marktplatz 3 4730 Waizenkirchen |
Offizielle Website: | http://www.waizenkirchen.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@waizenkirchen.ooe.gv.at |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | Ing. Josef Dopler ( Ă–VP ) |
Waizenkirchen ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Grieskirchen im Hausruckviertel mit 3.660 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Peuerbach.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Waizenkirchen liegt auf 367 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8,8 km, von West nach Ost 8,6 km. Die Gesamtfläche beträgt 34,3 km². 9,6 % der Fläche sind bewaldet, 79,6% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Anrath, Aschach, Auweidenholz, Auwies, Breitwies, Bäckenhof, Dittenbach, Eitzenberg, Esthofen, Gföll, Grillparz, Hausleiten, Holzing, Hueb bei Lindbruck, Hueb bei Manzing, Imperndorf, Inzing, Keppling, Kollerbichl, Kranabithen, Kropfleiten, Lindbruck, Manzing, Moospolling, Niederndorf, Niederspaching, Obergschwendt, Oberviehbach, Oberwegbach, Parzham, Prambacherholz, Punzing, Purgstall, Röckendorferholz, Ritzing, Schurrerprambach, Sittling, Steinparz, Stillfüssing, Stroiß, Thall, Thallham, Untergschwendt, Unterheuberg, Unterviehbach, Unterwegbach, Waikhartsberg, Waizenkirchen, Waldweidenholz, Watzenbach, Weg, Weidenholz, Weinzierlbruck, Willersdorf.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Gespalten; rechts in Blau ein goldener, rot gewaffneter, aus Rachen und Ohren feuersprühender, aufgerichteter Panther; links ebenfalls in Blau auf grünem Boden eine silberne, schwarz geöffnete und rot gedeckte Kirche mit rechts vorgebautem Turm, goldenem Knauf und Kreuz auf Turmspitze und Langhaus. Die Gemeindefarben sind Blau-Weiß
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
BĂĽrgermeister ist Ing. Josef Dopler von der Ă–VP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 3.602 Einwohner, 2001 dann 3.660 Einwohner.
Bildung
Volkschule, Hauptschule, Landwirtschaftsschule Fachschule und EDV, Landesmusikschule
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Kategorie : Ort in Oberösterreich
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Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Waizenkirchen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Waizenkirchen verfügbar.