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Letzte Änderung für Artikel Unterweißenbach: 10.12.2005 22:11

Unterweißenbach

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Wappen Karte
fehlt noch Bild:Unterweißenbach Karte.png
Basisdaten
Bundesland : Oberösterreich
Politischer Bezirk : Freistadt (FR)
Fläche : 49 km²
Einwohner : 2.306 (Stand: 31. Dezember 2002)
Höhe : 640 m ü. NN
Postleitzahl : 4273
Vorwahl : 07956
Geografische Lage : 48° 26' 01" nördliche Breite
14° 46' 59" östliche Länge
Gemeindekennziffer : 40621
Verwaltung: Marktgemeinde Unterweißenbach
Markt Unterweißenbach 21
4273 Unterweißenbach
Offizielle Website: http://www.unterweissenbach.at
Politik
Bürgermeister : Johannes Hinterreither-Kern ( ÖVP )

Unterweißenbach ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Freistadt im Mühlviertel mit 2.306 Einwohnern im Herzen der Mühlviertler Alm. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Freistadt.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Unterweißenbach liegt auf 640 m Höhe im Mühlviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 10,5 km, von West nach Ost 11,7 km. Die Gesamtfläche beträgt 48,6 km². 24,9 % der Fläche sind bewaldet, 22% der Fläche landwirtschaftlich genutzt. Katastralgemeinden sind Unterweißenbach und Landshut, weitere Ortsteile der Gemeinde sind Aglasberg, Dauerbach, Enebitschlag, Grafenschlag, Greinerschlag, Hackstock, Hinterberg, Hinterreith, Mötlas, Mötlasberg, Neumühl, Obermühl, Schattau, Wildberg, Windhing.

Wappen

Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Grün ein silberner, schrägrechter Wellenbalken.Gemeindefarben: Grün-Weiß

Geschichte

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. In einer Schenkungsurkunde aus dem Jahre 1209 wird "Wizzenbach erstmalig genannt. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet und gehörte zur Herrschaft Ruttenstein. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Die Marktgemeinde Weißenbach entstand im Jahre 1849. Der Ort führt seit aber est 1885 den amtlichen Namen "Unterweißenbach" (vorher Weißenbach). Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Politik

Bürgermeister ist Johannes Hinterreither-Kern von der ÖVP.

Einwohnerentwicklung

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 2.468 Einwohner, 2001 dann 2.306 Einwohner.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Karlinger Hammerschmiede mit einem Wasserrad mit mehr als drei Metern Durchmesser.
  • Jagdmärchenpark Hirschalm

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Unterweißenbach aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Unterweißenbach verfügbar.

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