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Letzte Änderung für Artikel Sankt Pantaleon: 06.01.2006 21:20

Sankt Pantaleon

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Wappen Karte
Bild:Wappen fehlt.jpg Bild:Sankt Pantaleon Karte.png
Basisdaten
Bundesland : Oberösterreich
Politischer Bezirk : Bezirk Braunau am Inn (BR)
Fläche : 18 km²
Einwohner : 3.062 (Stand: 15. Mai 2001)
Höhe : 436 m ü. NN
Postleitzahl : 5120
Vorwahl : 06277
Geographische Lage :
Koordinaten: 48° 00’ 26” nördlicher Breite,
12° 53’ 44” östlicher Länge
48° 00’ 26” nördlicher Breite,
12° 53’ 44” östlicher Länge
Gemeindekennziffer : 40437
Verwaltung: Gemeinde Sankt Pantaleon
St. Pantaleon 7
5120 St. Pantaleon
Offizielle Website: http://www.stpantaleon.at/
E-Mail-Adresse: gemeinde@st-pantaleon.ooe.gv.at
Politik
BĂĽrgermeister : Herbert Huber ( SPĂ– )

St. Pantaleon (in der lokalen Mundart Pauntigaun) ist eine Gemeinde im oberösterreichischen Innviertel, im Gerichtsbezirk Mattighofen, Bezirk Braunau am Inn , mit 3.062 Einwohnern.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

St. Pantaleon liegt auf 436 m über NN im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7,5 km, von West nach Ost 5,7 km. Die Gesamtfläche beträgt 18,2 km² . 23,6 % der Fläche sind bewaldet , 63,7 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Der kleine, aber durch seine Lage in einer bewaldeten Senke sehr schön gelegene Höllerersee ist beliebt bei Badefreunden, Fischern und Eisläufern. Im Gemeindegebiet liegen fünf Haltestellen der Salzburger Lokalbahn (Zweigstrecke Bürmoos-Trimmelkam). Ortsteile der Gemeinde sind Hollersbach, Kirchberg, Laubenbach, Loidersdorf, Mühlach, Pirach, Reith, Riedersbach, Roidham, St. Pantaleon, Seeleiten, Steinwag, Stockham, Trimmelkam und Wildshut.

Wappen

Die offizielle Beschreibung des Gemeindewappens lautet: „Geteilt; oben in Silber ein blauer, rot bewehrter und bezungter, schreitender Löwe, unten in Grün schräggekreuzt ein silberner Hammer und ein silberner Schlegel.“ Die Gemeindefarben sind blau-weiß-grün-gelb.

Geschichte

Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals „Innbaiern“) zu Österreich. Während der napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört St. Pantaleon seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Politik

BĂĽrgermeister ist Herbert Huber ( SPĂ– ).

Persönlichkeiten

Der Sänger Lukas Perman ist als Sohn von Gemeindearzt Ulrich Permanschlager in St. Pantaleon aufgewachsen.

Literatur

  • Ludwig Laher , Herzfleischentartung, Roman, Haymon Verlag, Innsbruck 2001.
  • Andreas Maislinger , Ergänzung einer Ortschronik. „ Arbeitserziehungslager “ und „ Zigeunersammellager “ Weyer (Innviertel), in: Ă–sterreich in Geschichte und Literatur mit Geographie, Heft 3-4/1988.

Einwohnerentwicklung

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 3.108 Einwohner, 2001 dann 3.062 Einwohner.

Weblinks

Wikipedia

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