Sankt Marienkirchen an der Polsenz
Wappen | Karte |
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Link zum Wappen | |
Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Eferding (EF) |
Fläche : | 18 km² |
Einwohner : | 2.191 (Stand: 31. Dezember 2002) |
Höhe : | 397 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4076 |
Vorwahl : | 07249 |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 15′ N, 14° 02′ O 48° 15′ N, 14° 02′ O |
Gemeindekennziffer : | 40510 |
Verwaltung: | Marktgemeinde Sankt Marienkirchen an der Polsenz Kirchenplatz 1 4076 St. Marienkirchen an der Polsenz |
Offizielle Website: | http://www.st-marienkirchen-polsenz.ooe.gv.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@st-marienkirchen-polsenz.ooe.gv.at |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | Ing. Josef Dopler ( Ă–VP ) |
Sankt Marienkirchen an der Polsenz ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Eferding im Hausruckviertel mit 2.191 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Eferding.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Sankt Marienkirchen an der Polsenz liegt auf 397 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7 km, von West nach Ost 5,3 km. Die Gesamtfläche beträgt 17,6 km². 14,2 % der Fläche sind bewaldet, 65,3% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde sind: Doppl, Eben, Furth, FĂĽrneredt, Holzwiesen, Karling, Kirchholz, Kleingerstdoppl, Lengau, Leopoldsberg, Obergrub, Pernau, Polsenz, Sankt Marienkirchen an der Polsenz, Sommersberg, Unterfreundorf, Untergrub, Valtau, Wieshof.
Katastralgemeinden
- FĂĽrneredt
- Lengau
- Pernau
- St. Marienkirchen an der Polsenz
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Gold über einem roten Dreiberg eine grüne Balkenwaage mit Aufhängehaken und gleichstehenden Schalen. Die Gemeindefarben sind Grün-Gelb.
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
BĂĽrgermeister ist Ing. Josef Dopler von der Ă–VP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.985 Einwohner, 2001 dann 2.191 Einwohner.
Alkoven | Aschach an der Donau | Eferding | Fraham | Haibach ob der Donau | Hartkirchen | Hinzenbach | Prambachkirchen | Pupping | Scharten | Sankt Marienkirchen an der Polsenz | Stroheim
Kategorie : Ort in Oberösterreich
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Wikipedia
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