Ried in der Riedmark
Wappen | Karte |
---|---|
fehlt noch | Bild:Ried in der Riedmark Karte.png |
Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Perg (PE) |
Fläche : | 33 km² |
Einwohner : | 3.751 (Stand: 15. Mai 2001) |
Höhe : | 306 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4312 |
Vorwahl : | 07238 |
Geografische Lage : | 48° 16' 16" nördliche Breite 14° 32' 44" östliche Länge |
Gemeindekennziffer : | 41118 |
Verwaltung: | Marktgemeinde Ried in der Riedmark Marktplatz 2 4312 Ried in der Riedmark |
Offizielle Website: | http://www.ried-riedmark.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@ried-riedmark.ooe.gv.at |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | Ernst Rabl ( SPĂ– ) |
Ried in der Riedmark ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Perg im Mühlviertel mit 3.751 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Mauthausen.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Ried in der Riedmark liegt auf 306 m Höhe im Mühlviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8,5 km, von West nach Ost 7,8 km. Die Gesamtfläche beträgt 32,6 km². 19, % der Fläche sind bewaldet, 70,9% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde sind: Aistbergthal, Altaist, Anzendorf, Blindendorf, Buchholz, Danndorf, Frankenberg, Gerersdorf, GrĂĽnau, Hartl, HochstraĂź, Holzgasse, Josefstal, Kollnerberg, Loitzenberg, Marbach, Marwach, Niederzirking, Obenberg, Oberzirking, Poneggen, Reidl, Ried in der Riedmark, Rieddorf, Schnellendorf, Thal, Wachsreith, Waging, Weigersdorf, Wildberg, Wimm, Zeinersdorf.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Gespalten; rechts dreimal gespalten von Silber und Rot; links in Gold ein naturfarbener (brauner), aus dem Schildfuß wachsender Baumstumpf, in dem eine schräglinks gestellte Axt mit silberner Klinge und braunem Stiel steckt, dahinter grünes, gewelltes Erdreich mit drei grünen Waldbäumen.
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
BĂĽrgermeister ist Ernst Rabl von der SPĂ–.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 3.438 Einwohner, 2001 dann 3.751 Einwohner. Im Dezember 2004 erreicht die Gemeinde 4000 Einwohner
Allerheiligen im MĂĽhlkreis | Arbing | Bad Kreuzen | Baumgartenberg | Dimbach | Grein | Katsdorf | Klam | Langenstein | Luftenberg an der Donau | Mauthausen | Mitterkirchen im Machland | MĂĽnzbach | Naarn im Machlande | Pabneukirchen | Perg | Rechberg | Ried in der Riedmark | Saxen | Schwertberg | Sankt Georgen am Walde | Sankt Georgen an der Gusen | Sankt Nikola an der Donau | Sankt Thomas am Blasenstein | Waldhausen im Strudengau | Windhaag bei Perg
Kategorie : Ort in Oberösterreich
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ried in der Riedmark aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Ried in der Riedmark verfügbar.