Polling im Innkreis
Wappen | Karte |
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fehlt noch | Bild:Polling im Innkreis Karte.png |
Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Braunau am Inn (BR) |
Fläche : | 15 km² |
Einwohner : | 919 (Stand: 15. Mai 2001) |
Höhe : | 385 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4951 |
Vorwahl : | 07723 |
Geografische Lage : | 48° 13' 53" nördliche Breite 13° 16' 50" östliche Länge |
Gemeindekennziffer : | 40433 |
Verwaltung: | Gemeinde Polling im Innkreis Polling 3 4951 Polling i.I. |
Offizielle Website: | |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@polling-innkreis.ooe.gv.at |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | Karl Reiter-Stranzinger |
Regierende Partei : | |
Mandate im Gemeinderat (13 Sitze): | Ă–VP 7 Sitze SPĂ– 4 Sitze FPĂ– 2 Sitze |
Polling im Innkreis ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Braunau am Inn im Innviertel mit 919 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Mauerkirchen.
Durch den Ort fließt die Waldzeller Ache . Die Gemeinde ist überwiegend durch die Landwirtschaft geprägt.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Polling im Innkreis liegt auf 385 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 6,3 km, von West nach Ost 4,9 km. Die Gesamtfläche beträgt 15,1 km². 9,9 % der Fläche sind bewaldet, 84,8 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde sind: Aigelsberg, Altenaichet, Graham, Holzerding, Imolkam, Ornading, Polling im Innkreis, Remoneuberg.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Grün ein goldenes, anstoßendes Andreaskreuz, belegt mit zwei roten, schräggekreuzten Glevenstäben. Die Gemeindefarben sind Grün-Gelb-Rot.
Geschichte
Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
BĂĽrgermeister ist Karl Reiter-Stranzinger von der Ă–VP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 905 Einwohner, 2001 dann 919 Einwohner.
Medien
- InnTV-Multimedia (Filmproduktion und Privatfernsehen) http://www.inntv.at
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Kategorie : Ort in Oberösterreich
Wikipedia
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