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Letzte Änderung für Artikel Pöndorf: 20.02.2006 11:34

Pöndorf

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Wappen Karte
fehlt noch Bild:Pöndorf Karte.png
Basisdaten
Bundesland : Oberösterreich
Politischer Bezirk : Bezirk Vöcklabruck (VB)
Fläche : 51 km²
Einwohner : 2.232 (Stand: 15. Mai 2001)
Höhe : 574 m ü. NN
Postleitzahl : 4891
Vorwahl : 07684
Geografische Lage : 47° 59' 50" nördliche Breite
13° 22' 01" östliche Länge
Gemeindekennziffer : 41726
Verwaltung: Gemeinde Pöndorf
Pöndorf 5
4891 Pöndorf
Offizielle Website:
E-Mail-Adresse: gemeinde@poendorf.ooe.gv.at
Politik
Bürgermeister : Josef Knoll ( ÖVP )

Pöndorf ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 2.232 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Frankenmarkt.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Pöndorf liegt auf 574 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8,2 km, von West nach Ost 10,9 km. Die Gesamtfläche beträgt 50,9 km². 58, % der Fläche sind bewaldet, 37,5% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Bergham, Fellern, Forstern, Gaisteig, Geretseck, Haberpoint, Haidach, Hechfeld, Hocheck, Kirchham, Matzlröth, Nößlthal, Obermühlham, Oberschwand, Pöndorf, Pading, Plain, Preinröth, Schachen, Schwaigern, Untermühlham, Unterreith, Unterschwand, Volkerding.

Wappen

Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Schwarz ein silberner Stab; rechts ein goldener, linksgewendeter, rot bewehrter und gekrönter Löwe, links ein goldener, rot bewehrter und bezungter Adler. Die Gemeindefarben sind Gelb-Rot-Weiß

Geschichte

Im Jahr 809 ist die erstmalige urkundliche Erwähnung. Am 4. April schenkt Adalant einige Eigengüter im Ort "Pogindorf" dem Kloster Mondsee.

955 kommen die Kirchen von Pöndorf und Straßwalchen mit Mattsee zum Bistum Passau.

1138 übernimmt das Stift Mattsee die seelsorgerischen Betreuung.

1143 ist Pöndorf eine selbständige Pfarre mit allen Rechten und Pflichten.

1391 grenzt Pöndorf am Raahberg an das Erzstift Salzburg, bis dahin grenzte es an die Herrschaft Alten- und Lichtentann.

1437 Hans von Kudlich verkauft die Herrschaft Friedburg an Bayern-Landshut. Die Bayrisch-österr. Grenze verläuft damit durch Pöndorfer Gemeindegebiet ( Landgraben ).

1438 wird die Kirche von Pöndorf eine Filiale von Frankenmarkt.

1439 treten der herzogliche Pfleger und Waldmeister zu Friedburg in Tätigkeit; das Gebiet von Pöndorf ist durch Grenzen zerteilt. Pöndorf wird Zankapfel.

1779 kommt das Innviertel wieder zu Österreich. Ende des Landgraben als Staatsgrenze (seit 1437).

Ab 1800 kommt es zu Franzoseneinfällen. Die Straße Pöndorf - Doppelmühle - Vöcklamarkt wird für die Artillerie befahrbar gemacht.

1813 kommt die Pfarre Pöndorf zu Straßwalchen und zum Dekanat Köstendorf.

1834 wird die Pfarrexpositur Pöndorf als Pfarrhof in der derzeitigen Gestalt erbaut.

1848 wird Pöndorf selbständige Gemeinde aus den Katastralgemeinden Kirchham, Höhenwart, Forstern, Geretseck, Haberpoint und Oberschwand.

1858 erfolgt der Bau der Bahnstrecke Frankenmarkt-Salzburg. Eine Haltestelle ist in Pöndorf.

1891 wird Pöndorf selbständige Pfarre.

Politik

Bürgermeister ist Josef Knoll von der ÖVP.

Einwohnerentwicklung

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 2.125 Einwohner, 2001 dann 2.232 Einwohner.

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Pöndorf aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Pöndorf verfügbar.

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