Oepping
Bild:Wappen | Karte |
---|---|
fehlt noch | Bild:Oepping Karte.png |
Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Rohrbach (RO) |
Fläche : | 23 km² |
Einwohner : | 1.640 (Stand: 15. Mai 2001) |
Höhe : | 629 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4150 |
Vorwahl : | 07289 |
Geografische Lage : | 48° 36' 14" nördliche Breite 13° 56' 46" östliche Länge |
Gemeindekennziffer : | 41325 |
Verwaltung: | Gemeinde Oepping Oepping 30 4150 Rohrbach |
Offizielle Website: | |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@oepping.ooe.gv.at |
Politik | |
Bürgermeister : | Wilhelm Peinbauer ( ÖVP ) |
Oepping ist eine Gemeinde in Oberösterreich ( Österreich ) und liegt im Bezirk Rohrbach im oberen Mühlviertel mit 1.640 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Rohrbach.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Oepping liegt auf 629 m Höhe im oberen Mühlviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 4,3 km, von West nach Ost 9,2 km. Die Gesamtfläche beträgt 23 km². 23,5 % der Fläche sind bewaldet, 70,4% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde sind Berlesreith, Diendorf, Dobretshofen, Götzendorf, Gumpenberg, Haugsberg, Kanten, Kimmerting, Liebetsberg, Oberfischbach, Obergahleiten, Obergrünau, Obermayrhof, Oberneudorf, Oepping, Peherstorf, Pitretsberg, Rumerstorf, Salaberg, Unterfischbach und Untergrünau.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Geteilt; oben in Silber ein roter, wachsender Wolf, unten in Blau ein silberner Wurzelstock. Die Gemeindefarben sind Grün-Weiß-Blau.
Geschichte
Die Entstehung von Oepping (früher Epping) geht in die Zeit vor 1274 zurück. Oepping war Jahrhunderte lang unter der Lehenshoheit der Passauer Bischöfe. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1814 gehört der Ort endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Bürgermeister ist Wilhelm Peinbauer von der ÖVP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.457 Einwohner, 2001 dann 1.640 Einwohner.
Afiesl | Ahorn im Mühlkreis | Aigen im Mühlkreis | Altenfelden | Arnreit | Atzesberg | Auberg | Berg bei Rohrbach | Haslach an der Mühl | Helfenberg | Hofkirchen im Mühlkreis | Hörbich | Julbach | Kirchberg ob der Donau | Klaffer am Hochficht | Kleinzell im Mühlkreis | Kollerschlag | Lembach im Mühlkreis | Lichtenau im Mühlkreis | Nebelberg | Neufelden | Neustift im Mühlkreis | Niederkappel | Niederwaldkirchen | Oberkappel | Oepping | Peilstein im Mühlviertel | Pfarrkirchen im Mühlkreis | Putzleinsdorf | Rohrbach in Oberösterreich | Sarleinsbach | Schlägl | Schönegg | Schwarzenberg am Böhmerwald | Sankt Johann am Wimberg | Sankt Martin im Mühlkreis | Sankt Oswald bei Haslach | Sankt Peter am Wimberg | Sankt Stefan am Walde | Sankt Ulrich im Mühlkreis | Sankt Veit im Mühlkreis | Ulrichsberg
Kategorie : Ort in Oberösterreich
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Oepping aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Oepping verfügbar.