Neukirchen an der Enknach
Wappen | Karte |
---|---|
Bild:Neukirchen an der Enknach Karte.png | |
Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Braunau am Inn (BR) |
Fläche : | 33 km² |
Einwohner : | 2.110 (15. Mai 2001) |
Höhe : | 411 m ü. NN |
Postleitzahl : | 5145 |
Vorwahl : | 07729 |
Geografische Lage : | 48° 10' 47" nördliche Breite 13° 02' 53" östliche Länge |
Katastralgemeinden : | Apfenthal, Mitternberg, Neukirchen |
Gemeindekennziffer : | 40427 |
Verwaltung: | Gemeinde Neukirchen an der Enknach Neukirchen a.d.E. 2 5145 Neukirchen/Enknach |
Offizielle Website: | http://www.neukirchen.ooe.gv.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@neukirchen.ooe.gv.at |
Politik | |
Bürgermeister : | Karl Wimmer ( ÖVP ) |
Neukirchen an der Enknach ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Braunau am Inn im Innviertel mit 2.110 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Braunau am Inn.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Neukirchen an der Enknach liegt auf 381 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8,6 km, von West nach Ost 10,9 km. Die Gesamtfläche beträgt 33,4 km². 28,1 % der Fläche sind bewaldet, 65,9% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde sind: Apfenthal, Badhub, Bogendorf, Brunn im Gries, Bründl, Dietzing, Dorf, Eisenhub, Engelberg, Enknach, Eschberg, Friedrichsdorf, Gsotthub, Hinterberg, Hof, Hollstraß, Händschuh, Häusl, Königsaich, Kammerleiten, Kirchweg, Kottingauerbach, Lach, Maierhof, Neukirchen an der Enknach, Oberguggen, Oberthal, Paßberg, Rittersberg, Österlehen, Scheuhub, Schmalzhofen, Schützing, Solling, Spritzendorf, Stadlern, Stockhofen, Stoibergassen, Straß, Tausendengel, Unterguggen, Unterholz, Wiesmaiern.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Rot ein schwarzer Balken, der mit drei silbernen Ballen belegt ist. Die Gemeindefarben sind Rot-Weiß-Schwarz.
Geschichte
Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Bürgermeister ist Karl Wimmer von der ÖVP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 2.107 Einwohner, 2001 dann 2.110 Einwohner.
Altheim | Aspach | Auerbach | Braunau am Inn | Burgkirchen | Eggelsberg | Feldkirchen | Franking | Geretsberg | Gilgenberg | Haigermoos | Handenberg | Helpfau-Uttendorf | Hochburg-Ach | Höhnhart | Jeging | Kirchberg | Lengau | Lochen | Maria Schmolln | Mattighofen | Mauerkirchen | Mining | Moosbach | Moosdorf | Munderfing | Neukirchen | Ostermiething | Palting | Perwang | Pfaffstätt | Pischelsdorf | Polling | Roßbach | St. Georgen | St. Johann | St. Pantaleon | St. Peter | St. Radegund | St. Veit | Schalchen | Schwand | Tarsdorf | Treubach | Überackern | Weng
Kategorie : Ort in Oberösterreich
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Neukirchen an der Enknach aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Neukirchen an der Enknach verfügbar.