Laussa
| Wappen | Karte |
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| fehlt noch | Bild:Laussa Karte.png |
| Basisdaten | |
| Bundesland : | Oberösterreich |
| Politischer Bezirk : | Bezirk Steyr-Land (SE) |
| Fläche : | 34 km² |
| Einwohner : | 1.367 (Stand: 31. Dezember 2001) |
| Höhe : | 431 m ü. NN |
| Postleitzahl : | 4461 |
| Vorwahl : | 07255 |
| Geografische Lage : | 47° 57' 01" nördliche Breite 14° 27' 02" östliche Länge |
| Gemeindekennziffer : | 41508 |
| Verwaltung: | Gemeinde Laussa Kirchenplatz 1 4461 Laussa |
| Offizielle Website: | |
| E-Mail-Adresse: | gemeinde@laussa.ooe.gv.at |
| Politik | |
| Bürgermeister : | Dipl.-Ing. Josef Gsöllpointner ( ÖVP ) |
Laussa ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Steyr-Land im Traunviertel mit 1.367 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Weyer.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Laussa liegt auf 431 m Höhe im Traunviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 9,9 km, von West nach Ost 6,7 km. Die Gesamtfläche beträgt 34,3 km². 36,4 % der Fläche sind bewaldet, 58% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Grün zwei silberne, schräggekreuzte Sensenblätter; im Schildfuß ein goldenes Tatzenkreuzchen, überhöht von zwei ebensolchen Andreaskreuzchen und einer goldenen, gesichteten und gestürzten Mondsichel. Die Gemeindefarben sind Grün-Gelb-Grün
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Bürgermeister ist Dipl.-Ing. Josef Gsöllpointner von der ÖVP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.317 Einwohner, 2001 dann 1.367 Einwohner.
Weblinks
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Kategorie : Ort in Oberösterreich
Wikipedia
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