Kirchheim im Innkreis
Wappen | Karte |
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fehlt noch | Bild:Kirchheim im Innkreis Karte.png |
Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Ried im Innkreis (RI) |
Fläche : | 10 km² |
Einwohner : | 704 (15. Mai 2001) |
Höhe : | 429 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4932 |
Vorwahl : | 07755 |
Geografische Lage : | 48° 12' 35" nördliche Breite 13° 21' 40" östliche Länge |
Gemeindekennziffer : | 41211 |
Verwaltung: | Gemeinde Kirchheim im Innkreis DorfstraĂźe 12 4932 Kirchheim im Innkreis |
Offizielle Website: | http://www.kirchheim.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@kirchheim.ooe.gv.at |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | Johann Hartl ( Ă–VP ) |
Kirchheim im Innkreis ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Ried im Innkreis im Innviertel mit 704 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Ried im Innkreis.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Kirchheim im Innkreis liegt auf 429 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 5,4 km, von West nach Ost 4,9 km. Die Gesamtfläche beträgt 10,2 km². 15,7 % der Fläche sind bewaldet, 74,5% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind Ampfenham, Buch, Edt, Federnberg, Grub, Kirchheim im Innkreis, Kraxenberg, Rödham, Ramerding, Schacher.
Wappen
Das Gemeindewappen ist dreigeteilt. Das untere Ende ist grün gehalten und in drei Erhebungen gegliedert. Diese symbolisieren die drei Erhebungen Kreuzberg, Kraxenberg und Federnberg und das landwirtschaftliche Umfeld der Gemeinde. Der linke Teil des Wappens enthält drei goldene Scheiben auf rotem Grund. Die Scheiben symbolisieren die drei goldenen Äpfel des Heiligen Nikolaus , dem Schutzpatron der Pfarre. Der rechte Teil des Wappens enthält einen aufgerichteten blauen Löwen mit roter Zunge. Dieser Löwe war das Wappentier der Freiherren von Lützelburg, die ehemaligen Besitzer des adeligen Landgutes Ramerding. Die Gemeindefarben sind Gelb-Rot-Weiß und leiten sich aus den Farben des Wappens ab.
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung von Kirchheim kommt aus der Zeit zwischen 1110 und 1125 , als Rapato von Münzkirchen ein Gut namens Chirichium der Passauer Domkirche widmete. Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
BĂĽrgermeister ist Johann Hartl von der Ă–VP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 619 Einwohner, 2001 dann 704 Einwohner.
Weblinks
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Kategorie : Ort in Oberösterreich
Wikipedia
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