Kematen an der Krems
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Linz-Land (LL) |
Fläche : | 21 km² |
Einwohner : | 2.230 (Stand: 15. Mai 2001) |
Höhe : | 327 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4531 |
Vorwahl : | 07228 |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 06' 41" N, 14° 11' 32" O 48° 06' 41" N, 14° 11' 32" O |
Gemeindekennziffer : | 41009 |
Verwaltung: | Gemeinde Kematen an der Krems Linzer StraĂźe 30 4531 Kematen an der Krems |
Offizielle Website: | www.kematen.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@kematen-krems.ooe.gv.at |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | GĂĽnter Seidler (Ă–VP) |
Gemeinderat : | 25 Mitglieder: Ă–VP , SPĂ– , BLK, LH |
Kematen an der Krems ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Linz-Land im Zentralraum mit 2.230 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Neuhofen an der Krems.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Kematen an der Krems liegt auf 327 m Höhe im Zentralraum im Städtedreieck Linz-Wels-Steyr, geschichtlich gesehen ist der Ort Teil des Traunviertels. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 5,2 km, von West nach Ost 7,7 km. Die Gesamtfläche beträgt 21,4 km². 15,9 % der Fläche sind bewaldet, 72,4% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Achleiten, Burg, Gerersdorf, Halbarting, Kematen an der Krems, Kiesenberg, Rath, Schachen.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Durch eine silberne Wellenleiste geteilt; oben in Grün ein goldener Römerhelm, dem ein silbernes, schräglinks gelegtes Schwert mit goldenem Griff unterlegt ist; unten in Rot ein goldenes Hifthorn mit silbernen Beschlägen und goldenem Band. Die Gemeindefarben sind Rot-Weiß-Grün.
Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Kematen im Jahre 1179 unter dem Namen "Chematen". Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Gemeinderat
Nach dem RĂĽcktritt aller Mandatare der FPĂ– und der Ă–VP fanden am 25. September 2005 Neuwahlen statt.
Der Gemeinderat besteht aus 25 Mitgliedern und setzt sich wie folgt zusammen:
- Ă–VP
- SPĂ–
- BLK
- LH
BĂĽrgermeister ist seither GĂĽnter Seidler von der Ă–VP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.883 Einwohner, 2001 dann 2.230 Einwohner.
Allhaming | Ansfelden | Asten | Eggendorf im Traunkreis | Enns | Hargelsberg | Hofkirchen im Traunkreis | Hörsching | Kematen an der Krems | Kirchberg-Thening | Kronstorf | Leonding | Neuhofen an der Krems | Niederneukirchen | Oftering | Pasching | Piberbach | Pucking | Sankt Florian | Sankt Marien | Traun | Wilhering
Kategorie : Ort in Oberösterreich
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Wikipedia
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