Kematen am Innbach
Wappen | Karte |
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fehlt noch | |
Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Grieskirchen (GR) |
Fläche : | 13 km² |
Einwohner : | 1.262 (Stand: 15. Mai 2001) |
Höhe : | 350 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4633 |
Vorwahl : | 07247 |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 10′ N, 13° 52′ O 48° 10′ N, 13° 52′ O |
Gemeindekennziffer : | 40813 |
Verwaltung: | Marktgemeinde Kematen am Innbach Kematen a.I. 11 4633 Kematen am Innbach |
Offizielle Website: | |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@kematen-innbach.ooe.gv.at |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | Josef Seifried ( Ă–VP ) |
Kematen am Innbach ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Grieskirchen im Hausruckviertel mit 1.262 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Grieskirchen.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Kematen am Innbach liegt auf 350 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 5 km, von West nach Ost 4,9 km. Die Gesamtfläche beträgt 12,7 km². 15,7 % der Fläche sind bewaldet, 73,2 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Breitwies, Bubendorf, Burghartsberg, Burgstall, Diesting, Gaubing, Grübl, Kematen am Innbach, Krottendorf, Moos, Oberdoppl, Oberholzing, See, Steinerkirchen am Innbach, Straß, Unterdoppl, Unterholzing, Wiesing.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Von Rot und Silber siebenmal geteilt; in der Mitte ein blaues herzförmiges Schildchen, belegt mit dem goldenen Antiqua-Versalbuchstaben G.
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
BĂĽrgermeister ist Josef Seifried von der Ă–VP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.072 Einwohner, 2001 dann 1.262 Einwohner.
Aistersheim | Bad Schallerbach | Bruck-Waasen | Eschenau im Hausruckkreis | Gallspach | Gaspoltshofen | Geboltskirchen | Grieskirchen | Haag am Hausruck | Heiligenberg | Hofkirchen an der Trattnach | Kallham | Kematen am Innbach | Meggenhofen | Michaelnbach | Natternbach | Neukirchen am Walde | Neumarkt im Hausruckkreis | Peuerbach | Pollham | Pötting | Pram | Rottenbach | Schlüßlberg | Sankt Agatha | Sankt Georgen bei Grieskirchen | Sankt Thomas | Steegen | Taufkirchen an der Trattnach | Tollet | Waizenkirchen | Wallern an der Trattnach | Weibern | Wendling
Kategorie : Ort in Oberösterreich
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Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kematen am Innbach aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Kematen am Innbach verfügbar.