Holzhausen (Oberösterreich)
| Wappen | Karte |
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| fehlt noch | Bild:Holzhausen Karte.png |
| Basisdaten | |
| Bundesland : | Oberösterreich |
| Politischer Bezirk : | Bezirk Wels-Land (WL) |
| Fläche : | 8 km² |
| Einwohner : | 642 (Stand: 15. Mai 2001) |
| Höhe : | 329 m ü. NN |
| Postleitzahl : | 4615 |
| Vorwahl : | 07243 |
| Geografische Lage : | 48° 13' 23" nördliche Breite 14° 05' 56" östliche Länge |
| Gemeindekennziffer : | 41809 |
| Verwaltung: | Gemeinde Holzhausen Landstraße 2 4615 Holzhausen |
| Offizielle Website: | |
| E-Mail-Adresse: | gemeinde@holzhausen.ooe.gv.at |
| Politik | |
| Bürgermeister : | Josef Zaininger ( ÖVP ) |
Holzhausen ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Wels-Land im Hausruckviertel mit 642 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Wels.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Holzhausen liegt auf 329 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 5,7 km, von West nach Ost 3,1 km. Die Gesamtfläche beträgt 7,8 km². 7,7 % der Fläche sind bewaldet, 79,5% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Grillparz, Holzhausen, Jebenstein, Kranzing, Lehen, Niederprisching.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Rot ein goldener, von zwei goldenen Weinrebenblättern begleiteter Stern, eingeschlossen von zwei silbernen Schräglinksbalken. Die Gemeindefarben sind Gelb-Grün
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich . Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Bürgermeister ist Josef Zaininger von der ÖVP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 597 Einwohner, 2001 dann 642 Einwohner.
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Kategorie : Ort in Oberösterreich
Wikipedia
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