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Letzte Änderung für Artikel Gallspach: 29.01.2006 16:21

Gallspach

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Wappen Karte
fehlt noch Lage in Österreich
Basisdaten
Bundesland : Oberösterreich
Politischer Bezirk : Bezirk Grieskirchen (GR)
Fläche : 6,18 km²
Einwohner : 2.575 (Stand: 15. Mai 2001)
Höhe : 365 m ü. NN
Postleitzahl : 4713
Vorwahl : 07248
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 12′ N, 13° 49′ O
48° 12′ N, 13° 49′ O
Gemeindekennziffer : 40805
Verwaltung: Marktgemeinde Gallspach
Hauptplatz 8-9
4713 Gallspach
Offizielle Website:
E-Mail-Adresse: gemeinde@gallspach.ooe.gv.at
Politik
Bürgermeister : Siegfried Straßl ( SPÖ )

Gallspach ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Grieskirchen im Hausruckviertel mit 2.575 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Grieskirchen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Gallspach liegt auf 365 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 3,4 km, von West nach Ost 3,8 km. Die Gesamtfläche beträgt 6,18 km². 11,7 % der Fläche sind bewaldet, 75,% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Enzendorf, Gallspach, Gferedt, Niederndorf, Schützendorf, Thal, Thongraben, Vornwald, Vöglthen, Wies.

Wappen

Offizielle Beschreibung des Marktwappens: Das Wappen ist zweigeteilt. Oben ein nach links blickender schwarzer Adler auf goldenem Grund, unten drei silberne Pfähle auf schwarzem Grund. Wenige Jahre nach dem Tod des kinderlos verstorbenen Herrschaftsbesitzers Tobias von Waldberg (gest 1670) übernahm die Gemeinde dessen Wappen als Gemeindewappen. Die Gemeindefarben sind Blau-Gelb

Geschichte

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtum Bayerns gelegen, gehörte der Ort seit dem 12. Jh. zum Herrschaftsbereich der steirischen Otakare und ab 1192 der österreichischen Babenberger. Um 1120 Sitz von Dienstleuten der Steinbach-Starhemberger. 1343 Gründung einer eigenen Pfarre durch Eberhard von Wallsee. Am 4. Mai 1439 Markterhebung durch König Albrecht II. (Bestätigung am 20. Dezember 1442 durch Friedrich III.). Im 16. Jh. Zentrum des oberösterreichischen Protestantismus. Von 1810-1816 fiel Gallspach an das Königreich Baiern. Seit 1920 wachsender Bekanntheitsgrad als Sitz des elektrophysikalischen Institutes Zeileis. 1960 Ernennung zum Luftkurort. Vor 1918 gehörte der Markt Gallspach zum Erzherzogtum Österreich ob der Enns, von 1918-38 und abermals seit 1945 zum Bundesland Oberösterreich, während der NS-Zeit (1938-45) zum Gau Oberdonau.

Politik

Bürgermeister ist Siegfried Straßl von der SPÖ.

Einwohnerentwicklung

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 2.462 Einwohner, 2001 dann 2.575 Einwohner.

Sehenswürdigkeiten

Wasserschloss: urkundlich 1120, derzeitiger Bau aus dem 16./17. Jh.

Barocke Mariensäule (um1700)

Neu erbaute Pfarrkirche (mit Integration des alten Gotteshauses und Erhaltung alter Grabsteine des 14.-18. Jh.)

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Gallspach aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Gallspach verfügbar.

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