Bachmanning
Wappen | Karte |
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fehlt noch | Bild:Bachmanning Karte.png |
Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Wels-Land (WL) |
Fläche : | 7 km² |
Einwohner : | 638 (Stand: 15. Mai 2001) |
Höhe : | 435 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4672 |
Vorwahl : | 07735 |
Geografische Lage : | 48° 07' 49" nördliche Breite 13° 47' 45" östliche Länge |
Gemeindekennziffer : | 41802 |
Verwaltung: | Gemeinde Bachmanning Dorfplatz 5 4672 Bachmanning |
Offizielle Website: | http://www.bachmanning.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@bachmanning.ooe.gv.at |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | Mag. Franz Brenneis ( Ă–VP ) |
Bachmanning ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Wels-Land im Hausruckviertel mit 638 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Lambach.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Bachmanning liegt auf 435 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 3,2 km, von West nach Ost 4,3 km. Die Gesamtfläche beträgt 7,2 km². 12,5 % der Fläche sind bewaldet, 76,4% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Bachmanning, Bachmannsberg, Hundhagen, Klind, Krottendorf, Oberseling, Unterseling, Weingarten.
Wappen
Von Grün und Rot geteilt durch einen silbernen, schräglinken Wellenbalken, begleitet nach der Figur oben von einer goldenen Ähre, unten von einem goldenen Schlüssel mit doppeltem Bart und einem Kreuz im Griff. Das durchgehende schräge Wellenband deutet auf den "Bach"-Namen des Ortes, die Getreideähre im grünen Feld symbolisiert den landwirtschaftlichen Charakter der Gemeinde, der Kirchenschlüssel erinnert an die 927 urkundlich bezeugte Übergabe der "capella ad Pahmannon" mit Gütern an den Erzbischof von Salzburg, Odalbert. Die Gemeindefarben sind Rot-Gelb-Grün.
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
BĂĽrgermeister ist Mag. Franz Brenneis von der Ă–VP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 571 Einwohner, 2001 dann 638 Einwohner.
Aichkirchen | Ampflwang im Hausruckwald | Attersee | Attnang-Puchheim | Atzbach | Aurach am Hongar | Bachmanning | Bad Wimsbach-Neydharting | Berg im Attergau | Buchkirchen | Desselbrunn | Eberstalzell | Edt bei Lambach | Fischlham | Fornach | Frankenburg am Hausruck | Frankenmarkt | Gampern | Gunskirchen | Holzhausen | Innerschwand | Krenglbach | Lambach | Lenzing | Manning | Marchtrenk | Mondsee | Neukirchen an der Vöckla | Neukirchen bei Lambach | Niederthalheim | Nußdorf am Attersee | Oberhofen am Irrsee | Offenhausen | Pennewang | Pichl bei Wels | Sattledt | Schleißheim | Sipbachzell | Stadl-Paura | Steinerkirchen an der Traun | Steinhaus | Thalheim bei Wels | Weißkirchen an der Traun
Kategorie : Ort in Oberösterreich
Wikipedia
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