Aspach (Oberösterreich)
| Wappen | Ansicht |
|---|---|
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| Basisdaten | |
| Bundesland : | Oberösterreich |
| Bezirk : | Bezirk Braunau am Inn |
| NUTS -Region: | Innviertel (311) |
| Gemeindeart : | Gemeinde |
| Amtliche Gemeindekennzahl : | 40402 |
| Postleitzahl : | 5252 |
| Telefonvorwahl : | 07755 |
| Kfz-Kennzeichen : | BR
|
| Adresse der Gemeindeverwaltung: | Marktplatz 9 A-5252 Aspach |
| Website: | www.aspach.at/ |
| E-Mail-Adresse: | info@aspach.at |
| Bevölkerung | |
| Einwohner : | 2.341 (Stand 2001) |
| Bevölkerungsdichte : | 74 Einwohner/km2 |
| Geographie | |
| Katastralgemeinden : | Aspach, Migelsbach, Wildenau |
| Fläche : | 31,45 km2 |
| Höhe : | 443 m ü. NN |
| Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 10′ N, 13° 18′ O 48° 10′ N, 13° 18′ O |
| Politik | |
| Bürgermeister : | Mag. Dr. Karl Mandl |
Aspach ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Braunau am Inn im Innviertel mit 2.341 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Mauerkirchen.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Aspach liegt auf 443 m Höhe im Innviertel am Kobernaußerwald. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7,1 km, von West nach Ost 9,8 km. Die Gesamtfläche beträgt 31,5 km². 17,5 % der Fläche sind bewaldet, 73,3% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde sind: Aichet, Aspach, Au, Baumgarten, Buchleiting, Döging, Dötting, Ecking, Eigelsberg, Eisecking, Englham, Hinterholz, Hobling, Kappeln, Kasing, Kasting, Katzlberg, Kleinschnaidt, Leithen, Leithen am Walde, Maierhof, Migelsbach, Mitterberg, Naderling, Niederham, Offenschwandt, Parz, Pimberg, Ried, Roith, Rottersham, Steinberg, Teinsberg, Thal, Wasserdobl, Weißau, Wieselberg, Wildenau.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Gespalten und durch eine silberne Wellenleiste geteilt. Oben links in Blau auf grünem Hügel eine silberne, schwarz geöffnete und rot bedachte Kirche mit hohem Mittelschiff, zwei Seitenschiffen und einem links vorgebautem Turm mit fünf Absätzen und hohem Doppelzwiebelhelm; oben rechts dreimal von Silber und Rot gespalten. Unten links in Gold drei grüne, nebeneinander stehende, wurzellose, nach außen zu kleiner werdende Nadelbäume; unten rechts in Blau zwei goldene, schräggekreuzte Schlüssel mit auswärts gekehrten und nach oben gestellten Bärten, im Griff des oberen schräglinks gelegten der Buchstabe P, im Griff des anderen die römische Zahl II.
Geschichte
Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Österreich ob der Enns bzw. ab 1918 zu Oberösterreich. Aspach war die erste Gemeinde, die mit Landesgesetz 1928 zur Marktgemeinde erhoben wurde. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Bürgermeister ist Mag. Dr. Karl Mandl von der ÖVP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 2.225 Einwohner, 2001 dann 2.341 Einwohner. Das Kulturelle Angebot wurde in den letzten Jahren sehr stark ausgebaut, so sind neben dem Europäischen Konzertsommer auch noch die Aufführungen der Aspacher Theatergruppe, und zahlreiche Volksmusik u.-Brauchtumsveranstaltungen zu nennen. 1. Innviertler Trachtenmusikkapelle Solinger, Aspacher Tridoppler, Aspacher Dreihöhengesang, Volkstanzgruppe Wildenau,... Nahversorger, sowie landwirtschaftliche Produkte; Volks u.-Hauptschule, Kindergarten, Gemeindearzt, 4 Ortsfeuerwehren,... direkt an der Oberinnviertler Landesstraße L507 Revital Aspach, Hotel, Gasthof Danzer, Kurheim der Marienschwestern von Karmel, Reichinger Reisen, Molkerei Seifried, Metzgerei Kletzl, Tischlermontagen Karrer, Brauerei Aspach,...
Weblinks
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Kategorie : Ort in Oberösterreich
Wikipedia
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