Antiesenhofen
Wappen | Karte |
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fehlt noch | Bild:Antiesenhofen Karte.png |
Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Ried im Innkreis (RI) |
Fläche : | 9 km² |
Einwohner : | 1.105 (Stand: 15.Mai.2001) |
Höhe : | 346 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4980 |
Vorwahl : | 07759 |
Geografische Lage : | 48° 20' 33" nördliche Breite 13° 23' 52" östliche Länge |
Gemeindekennziffer : | 41202 |
Verwaltung: | Gemeinde Antiesenhofen Antiesenhofen NB 4980 Antiesenhofen |
Offizielle Website: | |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@antiesenhofen.ooe.gv.at |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | Ing. Johann Gangl ( Ă–VP ) |
Gemeinderat : | 19 Mitglieder: 9 Ă–VP , 6 SPĂ– , 4 FPĂ– |
Antiesenhofen ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Ried im Innkreis im Innviertel mit 1.105 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Obernberg am Inn.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Antiesenhofen liegt auf 346 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 3,9 km, von West nach Ost 4,3 km. Die Gesamtfläche beträgt 8,6 km². 11,6 % der Fläche sind bewaldet, 65,1% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind Antiesenhofen, Mitterding, Ungerding, Viehausen.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Blau aus einem goldenen Dreiberg wachsend ein silberner, rot bezungter RĂĽde mit rotem Halsband samt goldenem Ring. Die Gemeindefarben sind Blau-WeiĂź-Blau
Geschichte
Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
BĂĽrgermeister ist Ing. Johann Gangl von der Ă–VP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 990 Einwohner, 2001 dann 1.105 Einwohner.
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Kategorie : Ort in Oberösterreich
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Antiesenhofen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Antiesenhofen verfügbar.