Ossiach
| Wappen | Karte |
|---|---|
| fehlt noch | 
|
| Basisdaten | |
| Bundesland : | Kärnten |
| Politischer Bezirk : | Bezirk Feldkirchen (FE) |
| Fläche : | 17,41 km² |
| Geografische Lage : | Koordinaten: 46° 40' 0'' n. Br. 13° 59' 0'' ö. L. 46° 40' 0'' n. Br. 13° 59' 0'' ö. L. |
| Einwohner : | 749 (Volkszählung 2001) |
| Bevölkerungsdichte : | 43 Einwohner je km² |
| Höhe : | 510 m ü. NN |
| Postleitzahl : | 9570 |
| Vorwahl : | 0 42 76 |
| Gemeindekennzahl : | 2 10 06 |
| Gemeindeamt: | Ossiach 8 9570 Ossiach |
| Offizielle Website: | www.ossiach.at |
| E-Mail-Adresse: | ossiach@ktn.gde.at |
| Politik | |
| Bürgermeister : | Michael Huber ( ÖVP ) |
| Gemeinderat : | 11 Mitglieder: 4 ÖVP , 4 FPÖ , 3 SPÖ |
Ossiach ist eine Gemeinde im Bezirk Feldkirchen in Kärnten.
Geografie
Geografische Lage
Die Gemeinde liegt am Südufer des Ossiacher Sees zwischen der Schattseite der Ossiacher Tauern und der Südseite des Ossiacher Sees ( slow. : Osoje: Die Schattseite ). Sie erstreckt sich nach Osten in die Bleistatt .
Gemeindegliederung
Das Gemeindegebiet besteht aus 6 Ortsteilen, die gleichzeitig auch Katastralgemeinden sind:
- Alt-Ossiach
- Ossiach
- Ostriach
- Rappitsch
- Tauern
- Untertauern
Geschichte
Die Kirche des Stift Ossiach wurde vermutlich um das Jahr 1000 als romanische Pfeilerbasilika erbaut; es soll sich dabei um die älteste Klosterkirche der Benediktiner in Kärnten handeln. 1028 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt. Sie brannte 1484 nieder und wurde anschließend im gotischen Stil neu aufgebaut. Zwischen 17737 und 1746 wurde sie im Barockstil erneuert.
Das Kloster wurde 1783 durch Kaiser Joseph II. aufgehoben.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 11 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2003 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:
- 4 ÖVP
- 4 FPÖ
- 3 SPÖ
- 0 Grüne
Bürgermeister
Michael Huber von der ÖVP wurde am 18. Juli 2004 zum Bürgermeister gewählt. Er ist Nachfolger des Ossiacher Bürgermeisters Josef Martinz . Dieser wurde nach dem schlechten Abschneiden der ÖVP bei den Kärntner Landtagswahlen am siebten März 2004 zum Nachfolger Georg Wurmitzers als Parteichef ( Obmann ) der Kärntner ÖVP gewählt.
Wappen
Offizielle Beschreibung: "Im roten Schild ein von zehn blauen Wellenlinien geteilter schräger silberner Wellenbalken, der mit 3 nach rechts schwimmenden natürlich gefärbten Forellen belegt ist." Die Fahne des Orts zeigt die Farben Weiß-Blau mit dem Wappen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Bemerkenswert das ehemalige Stift mit Stiftskirche .
Regelmäßige Veranstaltungen
Stift Ossiach ist einer der Austragungsorte des Carinthischen Sommers.
Weblinks
Albeck | Feldkirchen | Glanegg | Gnesau | Himmelberg | Ossiach | Reichenau | Sankt Urban | Steindorf am Ossiacher See | Steuerberg
Kategorie : Ort in Kärnten
Informationen aus der Umgebung
Weitere Artikel aus der Umgebung
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ossiach aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Ossiach verfügbar.