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Letzte Änderung für Artikel Mölbling: 14.02.2006 00:31

Mölbling

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Wappen Karte
fehlt noch Österreichkarte, Mölbling hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland : Kärnten
Politischer Bezirk : Sankt Veit an der Glan (SV)
Fläche : 48,73 km²
Einwohner : 1273 (Volkszählung 2001)
Höhe : 585 m ü. NN
Postleitzahlen : 9330 Mölbling
9312 Meiselding
9300 St. Veit an der Glan
9341 Straßburg
Vorwahl : 0 42 62
Geografische Lage :
Koordinaten: 46° 51′ 42" N, 14° 26′ 47" O
46° 51′ 42" N, 14° 26′ 47" O
Gemeindekennziffer : 2 05 20
Gliederung 5 Katastralgemeinden
Gemeindeamt: Mölbling Nr. 16
9330 Mölbling
Offizielle Website: www.moelbling.at
E-Mail-Adresse: moelbling@ktn.gde.at
Politik
Bürgermeister : Franz Rainer ( FPÖ )
Gemeinderat : 15 Mitglieder: 4 SPÖ , 2 ÖVP , 9 FPÖ

Möbling ist eine Gemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan in Kärnten.

Geographie

Geographische Lage

Mölbling liegt rund 27 km nordnordöstlich von Klagenfurt. Die Gemeinde liegt am westlichen Rande des Krappfeldes und in den Wimitzer Bergen . Das Gebiet wird von der Gurk entwässert, die den Ostrand der Gemeinde durchläuft, und in die der Tatschgerbach mündet, der selbst etliche Seitenbäche aufnimmt, wie den Welsbach und den Meiseldingerbach. Die Nachbargemeinden sind, von Norden im Uhrzeigersinn: Straßburg, Althofen, Kappel am Krappfeld, Sankt Georgen am Längsee, Frauenstein und Weitensfeld im Gurktal.

Gliederung

Katastralgemeinden :

  • Dielach
  • Gunzenberg
  • Meiselding
  • Rabing
  • Rastenfeld

Ortsteile: Bergwerksgraben, Breitenstein, Brugga, Dielach, Drasenberg, Eixendorf, Gaming, Gerach, Gratschitz, Gunzenberg, Kogl, Mail, Meiselding, Mölbling, Pirka, Rabing, Rastenfeld, Ringberg, Sankt Stefan am Krappfeld, St. Kosmas, Stein, Stoberdorf, Straganz, Treffling, Tschatschg, Unterbergen, Unterdeka, Wattein, Welsbach

Geschichte

Die Kirche in St. Stefan wurde 1131 erstmals urkundlich erwähnt, die Kirche in Meiselding 1216. 1830 wurde aus den Katastralgemeinden Rabing, Rastenfeld und Gunzenberg die Gemeinde Rabing errichtet, die 1956 in Mölbling umbenannt wurde. 1893 erwarb Carl Freiherr Auer von Welsbach Schloß Rastenfeld. Im nahegelegenen Ort Welsbach errichtete er Gebäude für seine Erfindungen ( Gasglühstrumpf , Osmiumlampe, Pyrophoren-Legierungen). 1973 wurde Meiselding eingemeindet.

Bevölkerung

Die Gemeinde Mölbling hat 1273 Einwohner (2001). Die größten Orte sind Meiselding mit 288, Mölbling mit 169 und Brugga mit 138 Einwohnern. Als Religionszugehörigkeit geben 90,5 % römisch-katholisch, 3,1 % evangelisch, 0,9 % islamisch an. 4,3 % sind ohne Bekenntnis.

Wirtschaft und Infrastruktur

Laut Volkszählung 2001 gibt es 141 Beschäftigte im Gemeindegebiet und 437 Auspendler. Es gibt 84 landwirtschaftliche Betriebe (davon 39 Vollerwerbsbauern), die zusammen 4,434 ha bewirtschaften (1999).

Verkehr: Durch das Gemeindegebiet führen die Bundesstraße B 317 und die Landesstraßen L66, L66a und L67b.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Bergwerksgraben: verfallenes Silberbergwerk
  • Wallfahrtskirche St. Thomas
  • Schloss Rastenfeld: urkundlich 1241 erwähnt, achteckiger Bau aus dem 15./16. Jh.

Wikipedia

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