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Letzte Änderung für Artikel Sankt Georgen am Leithagebirge: 30.01.2006 09:09

Sankt Georgen am Leithagebirge

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St. Georgen am Leithagebirge ist ein Stadtteil von Eisenstadt. Es ist auch bekannt als das "Grinzing von Eisenstadt" und wird einheimisch als "Sank' Diring" oder "San' Diring" sowie "Schurldorf" bezeichnet.

Basisdaten
Bundesland : Burgenland
Bezirk Eisenstadt
Verwaltung Stadtbezirk
Fläche : 14,19 km²
Einwohner : 2.002 (Volkszählung 2001)
Bevölkerungsdichte : 141 Einwohner/km²
Höhe : 160 m ü. NN
Geografische Lage : 16 Grad 33' östl. L.
47 Grad 51' nördl. Br.
Postleitzahl : 7000
Amtliche Gemeindekennzahl : 10101
Vorwahl : 02682
Kfz-Kennzeichen : E
Webseite: http://www.eisenstadt.at/
Politik
Regierender Bürgermeister : Ing. Peter Nemeth ( ÖVP )
Regierende Partei : ÖVP
Karte: St. Georgen am Leithagebirge in Österreich
Österreich Karte (Eisenstadt)

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Stadtbezirk St. Georgen liegt auf einer Seehöhe von rund 160 m über der Adria. Die Bundeshauptstadt Wien liegt ca. 50 km nördlich, Ödenburg / Sopron ca. 20 km südlich und Preßburg / Bratislava ca. 60 km östlich. Die Entfernung zu Budapest beträgt rd. 350 km.

Die Katastralgrenze zu Eisenstadt verläuft südlich des Burgstallberges größtenteils auf dem markant gerade verlaufenden Verkehrsweg bis nach Trausdorf . Zu Trausdorf wird die Grenze durch den Eisbach gebildet. Die Grenze zu Stotzing liegt zur Gänze im Leithagebirgswald und die zu Oslip im Esterhazy 'schen Tiergarten, im Leithagebirgswald und in Weingartenrieden beim Flachgraben.

Geschichte

Urgeschichte und Römerzeit

Seit fast 8.000 Jahren ist das Ortsgebiet von St. Georgen von Menschen besiedelt.

Der "Attila-Stein"

Das interessanteste und über die Grenzen des Landes hinaus bekannteste archäologische Denkmal von St. Georgen ist der sogenannte "Attila-Stein", eine sagenumrankte römische Grabstelle beim ehemaligen Dorfbrunnen vor dem Gasthaus "Zum Attilabrunnen". Der Römerstein steht seit mindestens 250 Jahren and dieser Stelle. Da am Oberteil des Steines die Brustbilder eines Mannes und einer Frau eingemeißelt sind und in der Inschfrift mehrfach die Namen "Atili." und "Atiliae" zu lesen sind, erzählte man um 1800, dass der Gedenkstein anlässlich der Hochzeit des Hunnenkönigs Attila mit Ildiko im Jahre 453 nach Chr. aufgestellt worden sei. Einige Zeit später, um 1830-1840, hieß es, dort wo der Stein stehe, habe Attila, die Geißel Gottes, das Christentum angenommen, und seit etwa 1900 geht die Sage, bei dem Stein befinde sich das Grab Attilas.

Vereine

  • Musikverein Bauernkapelle St. Georgen http://www.bauernkapelle.at
  • Freiwillige Feuerwehr St. Georgen
  • Union Fußball Club (UFC) St.Georgen
  • Union Tennisverein (UTC) St. Georgen
  • Jagdausschuss St. Georgen
  • Jagdgesellschaft St. Georgen
  • Jagdhornbläser "St. Georgen Eisernes Tor"
  • Raiffeisenkasse St. Georgen
  • Sang-Georgi-Chor
  • Sparverein Immergrün
  • Theatergruppe St. Georgen
  • Umweltschutz- und Verschönerungsverein
  • Union Wanderverein (UWV) St. Georgen
  • Volkstanzgruppe St. Georgen
  • Weinbauverein St. Georgen

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Sankt Georgen am Leithagebirge aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Sankt Georgen am Leithagebirge verfügbar.

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