Jakob Christoph Heer
Jakob Christoph Heer (* 17. Juli 1859 in Winterthur-Töss; †20. August 1925 in Zürich) war ein Schweizer Schriftsteller.
Ab 1882 war er Lehrer in Dürnten, wurde 1892 Feuilletonredaktor der NZZ , war dann Redakteur der Zeitschrift Die Gartenlaube in München und ab 1902 freier Schriftsteller.
Heer verband die Stilmittel des Heimatromans mit Kritik an der modernen Technik und am Fremdenverkehr. Wie aber z.B. sein Roman "An heiligen Wassern" zeigt, sind diese Vorbehalte nicht grundsätzlicher Art, sondern zielen auf maßvolle touristische Erschließung und Erhaltung der Natur sowie der dörflichen Lebenskultur.
Werke
- An heiligen Wassern (1898)
- Der König der Bernina (1900)
- Joggeli (1902)
- Der Wetterwart (1905)
- Felix Notvest (1908)
- Tobias Heider (1922)
Weblinks
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Heer, Jakob Christoph |
| ALTERNATIVNAMEN | |
| KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Schriftsteller |
| GEBURTSDATUM | 17. Juli 1859 |
| GEBURTSORT | Winterthur-Töss |
| STERBEDATUM | 20. August 1925 |
| STERBEORT | Zürich |
Kategorien : Mann | Schweizer | Zürcher | Autor | Literatur (20. Jh.) | Literatur (Deutsch) | Geboren 1859 | Gestorben 1925
Wikipedia
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