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Letzte Änderung für Artikel Heidi Zurbriggen: 15.02.2006 03:37

Heidi Zurbriggen

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Heidi Zurbriggen (* 16. März 1967 ) ist eine ehemalige Schweizer Ski -Rennfahrerin und die Schwester von Pirmin Zurbriggen.

1998 beendete Heidi Andenmatten-Zurbriggen am Weltcup-Final in Crans-Montana ihre 14 Jahre dauernde Skikarriere.

Seit ihrem RĂĽcktritt vom Spitzensport hat sie verschiedene Ausbildungen, u. a. medizinische Masseurin, absolviert und ist nun in ihrem Heimatort Saas Almagell tätig.

Inhaltsverzeichnis

Jugenderfolge

Bereits im Juniorenalter galt Heidi als grösste Schweizer Nachwuchshoffnung. Nebst dem Junioren- Weltmeistertitel holte sie noch zahlreiche gute Resultate in FIS - und Europacup -Rennen ein. Auch bei ersten Weltcupeinsätzen ind der Saison 84/85 konnte die erst 17-jährige ihr grosses Talent bestätigen:

  • Slalom Courmayeur: Startnummer 74, Rang 30
  • Super-G Davos: Startnummer 91, Rang 12
  • Riesenslalom Santa-Catarina: Startnummer 91, Rang 12
  • Riesenslalom Madonna di Campiglo: Startnummer 82, Rang 21

Erfolge

  • 1994 Altenmark, Weltcup- Abfahrt , 1. Rang
  • 1995 Super-G Weltcup, 3. Rang in Gesamtwertung
  • 1996 Sierra Nevada, WM Super-G, Silber
  • 1996 Lillehammer, Weltcup-Abfahrt, 1. Rang
  • 1996 Abfahrtsweltcup, 3. Rang in Gesamtwertung
  • 1997 Cortina d'Ampezzo, Weltcup-Abfahrt, 1. Rang
  • 1997 Bad Kleinkirchheim, Weltcup-Abfahrt, 1. Rang
  • 1997 Sestrière, WM Abfahrt, Silber
  • 1997 Abfahrtsweltcup, 2. Rang in Gesamtwertung
  • zwischen 1986 und 1998, 20 Podestplätze in Weltcup Super-G und Abfahrt
  • mehrfache Schweizermeisterin in Abfahrt, Super-G, Riesenslalom und Kombination

Rückschläge

  • 1983/84: Meniskusoperation . Ausfall ein Monat
  • 1985/86: Polyarthritis (Heidi sass im Rollstuhl). Ausfall ein Winter
  • 1988: Schien- und Wadenbeinbruch: Ausfall eine Saison
  • 1994: Sturz beim Olympia -Super-G in Lillehammer
  • 1994: Heidi gewinnt 1. Weltcuprennen (Super-G Altenmark). FĂĽnf Tage später annulliert der FIS-Vorstand den Sieg.

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Heidi Zurbriggen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Heidi Zurbriggen verfügbar.

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