Alfred de Quervain
Alfred de Quervain (* 28. September 1896 in La Neuveville; †30. Oktober 1968 in Bern) war ein Schweizer Theologe reformierter Konfession.
Nach einem Studium der Theologie und der Philosophie in Bern, Basel, Marburg und Berlin wurde er Pfarrer in La Neuveville, Stuttgart, Elberfeld und Laufen BL. 1944 wurde er als ausserordentlicher Professor für Ethik an die Universität Bern berufen und ab 1948 lehrte er hier als ordentlicher Professor Ethik, Soziologie, praktische Exegese und französische Theologie.
Werke
- Die theologischen Voraussetzungen der Politik, 1931
- Das Gesetz des Staates, 1932
- Vom christlichen Leben. Eine Auslegung von Römer 12 und 13, 1934
- Vom rechten Verständnis der christlichen Freiheit und von der Bewährung dieser Freiheit im bürgerlichen Leben, 1935
- Volk und Obrigkeit, eine Gabe Gottes, 1937
- Christi Reich und die irdischen Reiche, 1939
- Die Heiligung. Ethik I, 1942, ²1946
- Kirche, Volk, Staat. Ethik II/1, 1945
- Humanismus und Evangelische Theologie, 1947
- Ehe und Haus. Ethik II/2, 1953
- Ruhe und Arbeit, Lohn und Eigentum. Ethik II/3, 1956
- Das Judentum in der Lehre und Verkündigung der Kirche heute (ThExh NF 130), 1966
Weblinks
- Eintrag (inkl. Literaturangaben) im Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon (BBKL)
- Literatur von und über Alfred de Quervain im Katalog der DDB
Personendaten | |
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NAME | Quervain, Alfred de |
ALTERNATIVNAMEN | |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Theologe reformierter Konfession |
GEBURTSDATUM | 28. September 1896 |
GEBURTSORT | La Neuveville |
STERBEDATUM | 30. Oktober 1968 |
STERBEORT | Bern |
Kategorien : Mann | Schweizer | Berner | Reformierter Theologe (20. Jh.) | Reformierter Geistlicher | Geboren 1896 | Gestorben 1968
Wikipedia
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