Hochschule der Künste Bern
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Hochschule der Künste Bern | |
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Direktor: | Thomas D. Meier |
Gründungsjahr: | 01. September 2003 |
Ort : | Bern ( Schweiz ) |
Studiengänge : | |
Fachbereiche : | 5 |
immatrikulierte Studenten: | |
flächenbez. Studienplätze: | |
Dozenten: | 324 |
Mitarbeiter: | |
davon wissenschaftliche Mitarbeiter: | |
Anschrift der Direktion: | Fellerstrasse 15a
3027 Bern Schweiz |
Website : | - Hochschule der Künste Bern |
Hochschule der Künste Bern, kurz HKB, gegründet am 01. September 2003 in Bern/ Schweiz .
Geschichte: Die Hochschule der Künste Bern entstand aus dem Zusammenschluss der Hochschule für Musik und Theater (kurz: HMT) und der Hochschule für Gestaltung, Kunst und Konservierung (kurz: HGKK). Der Name Hochschule der Künste besteht seit dem 01. September 2003. Dabei ist die HKB der Berner Fachhochschule angegliedert.
Als erste und einzige schweizerische Hochschule für Künste bietet die HKB in verschiedenen Fachbereichen Studienplätze und Weiterbildungen an. Die Schule ist staatlich. Sie wird ab dem Wintersemester 2005/2006 aufgrund des Bologna-Prozess umgestaltet. Somit ermöglicht es den Studierenden eigene Schwerpunkte zu setzen und einen einfacheren Austausch mit den verschieden Künsten an der HKB, sowie an weiteren künstlerischen Schulen in der Schweiz. Dieses Modell ist europaweit einzigartig und wird als erstes in der Schweiz erprobt.
Inhaltsverzeichnis |
Fachbereiche:
Theater
Dis Ausbildung am von Leonie Stein geleiteten Fachbereich Theater dauert 4 Jahre. Jedes Jahr bewerben sich Hunderte angehende Schauspieler um 12 Studienplätze.
Die Ausbildung im Bereich Theater hat folgende Schwerpunkte in vier Fachbereichen: Körper (Bewegung ( Feldenkrais ), Tanz, Aikido , Akrobatik), Darstellung (Schauspielunterricht), Sprechen, Musik (Gesang). Des weiteren werden die Studierenden in Theorie, Ästhetik , Filmtheorie und kulturhistoischen Vorlesungen unterrichtet.
Geschichte: Der Fachbereich Theater hat einen langen Werdegang: Aus der Schauspielklasse des Konservatorium Bern unter der Leitung von Margarete Schell-von Noe wurde 1965 die Schauspielschule (Hochschule für Theater) des Konservatorium Berns gegründet. Anfangs hat der Studiengang noch 8 Studienplätze besessen, der seit 1990 48 dieser besitzt. Seit 1990 ist die Schauspielschule im neuen Standort Sandrainstrasse zu finden, im Berner Stadtteil Marzili . Seit 1995 wurde die Schule von Leonie Stein geleitet. 2000 wird die Hochschulefür Theater des Konservatorium Berns in die neu gegründete Hochschule für Musik und Theater Bern (ein Teil der Berner Fachhochschule) integriert. 2003 wird dann die Hochschule für Musik und Theater zur Hochschule der Künste Bern. Im Wintersemster 2005 wurde die Schauspielschule vom Diplommodell auf das Bolognamodell umgestellt. Damit hat die Schule eine neue Leitung für die Studenten der Bolognabteilung, Matthias Spohr . Die Diplomjahrgänge wurden weiterhin von Leonie Stein geleitet. Die Bolognareform beinhaltet, dass die Studenten nun nicht mehr mit einem Diplom abschliessen, sondern auf Bachelor oder Master studieren.
Bekannte Absolventen
- Theresia Walser
- Michael Thalheimer
- Bettina Stucky
Gestaltung und Kunst
- Kunst
- Bildnerisches Gestalten
- Propädeutikum Bildnerisches Gestalten
- Visuelle Kommunikation
Konservierung und Restaurierung
Musik
- Klassik
- Kirchenmusik
- Musik und Medienkunst
- Oper
- Rhythmik
- Jazz
Y (Institut für Transdisziplinarität )
Im Institut für Transdisziplinarität Y werden produzierende und wiederaufführende Künste zusammengefasst. Studierende aus den verschiedenen Fachbereichen kommen dort zusammen und stellen eigene Projekte dar. Dabei ist es das Ziel, sein Verständnis für sein eigenes künstlerisches Medium zu erweitern. Des weiteren gibt es ein Jahresthema, in dem jeder sein Wissen über andere Künste erweitern kann. Leiter des Y-Institut ist Dr. Florian Dombois
Links:
Kategorien : Hochschule (Schweiz) | Kunstakademie | Musikhochschule | Schauspielschule | Bern
Wikipedia
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