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Letzte Änderung für Artikel Sterzing: 22.01.2006 15:06

Sterzing

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Südtirolkarte mit markierter Stadt und Gemeinde Sterzing
Südtirolkarte mit markierter Stadt und Gemeinde Sterzing
Basisdaten
Gemeinde : Sterzing
(ital.: Vipiteno)
Bezirksgemeinschaft Wipptal
Provinz : Bozen ( Südtirol )
Region : Trentino-Südtirol
Staat : Italien
Einwohner (Januar 2005) 5931
Sprachgruppen
laut Volkszählung 2001
75,0% deutsch
24,7% italienisch
0,3% ladinisch
Koordinaten :
Koordinaten: 46°54' Nord, 11°26' Ost
46°54' Nord, 11°26' Ost
Meereshöhe ( NN ): 935 - 2.714 m (Zentrum 948 m)
Fläche / Dauersiedlungsraum: 33,2 / 9,5 km²
Fraktionen : Ried, Sterzing, Thuins, Tschöfs
Nachbargemeinden: Brenner, Freienfeld , Pfitsch, Ratschings
Partnerschaft mit : Kitzbühel
Postleitzahl : 39049
Vorwahl : 0472
ISTAT -Nummer: 021115
Steuernummer: 81005970215
Politik
Bürgermeister  (2005): Fritz Karl Messner

Sterzing - (Ital: Vipiteno) ist eine Stadt im oberen Eisacktal in Südtirol . Zur Gemeinde Sterzing zählen neben der Stadt selbst die Ortschaften Tschöfs, Thuins und Ried. Aufgrund der Lage zwischen den alpinen Übergängen Jaufen- und Brennerpass sowie Penserjoch war Sterzing seit altersher eine wichtige Handelsstadt. Als Einkaufsstadt und Wirtschaftsstandort hat sie auch heute große Bedeutung im südlichen Wipptal.

Inhaltsverzeichnis

Sehenswürdigkeiten

Zwölferturm

Kirchen von Sterzing

Rathaus von Sterzing

Geschichte

Besiedelungsspuren finden sich schon aus prähistorischer Zeit. 14 v.Chr. entstand unter Drusus die römische Siedlung Vipitenum, deren Name als Vorlage für den Anfang des 20. Jh erfundenen italienischen Namen diente. Um 1200 scheint erstmals der Name Sterzing auf, zwischen 1276 und 1285 erhält die Siedlung das Stadtrecht . Durch den vor allem ab dem 14. Jahrhundert aufblühenden Silberbergbau in Pflersch , Ridnaun und am Schneeberg wird Sterzing im 15. Jahrhundert zur wohlhabenden Knappenstadt . In der Folge entstehen viele der prachtvollen Bauten. Ende des 16. Jahrhunderts beginnt mit dem Versiegen der Silberbergwerke der wirtschaftliche Niedergang der Stadt, der erst Ende des 19. Jahrhunderts endet. Die Entsumpfung des Sterzinger Mooses ermöglicht die Entwicklung einer leistungsfähigen Landwirtschaft.

Heute sind Handel und Fremdenverkehr die wichtigsten Wirtschaftszweige, daneben auch Handwerk , Bauwesen und Metall verarbeitende Industrie . Bedeutende Unternehmen sind die Firma Leitner AG mit über 600 Mitarbeiter in Südtirol und 1.523 weltweit (Seilförder- und Pistenraupenbau) sowie der Milchhof Sterzing.

Weblinks

siehe auch

  • Sterzinger Miszellaneen-Handschrift ,

Bilder (einzuordnen)

Zwölferturm
Zwölferturm
Jaufenpass
Jaufenpass
Sterzing-Vipiteno und Elzenbaumer Wetterkreuz
Sterzing-Vipiteno und Elzenbaumer Wetterkreuz
Sterzing-Vipiteno
Sterzing-Vipiteno

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