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Letzte Änderung für Artikel Eckart von Hirschhausen: 16.02.2006 13:36

Eckart von Hirschhausen

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Dr. Eckart von Hirschhausen
Dr. Eckart von Hirschhausen

Eckart von Hirschhausen (* 26. August 1967 ) ist ein deutscher Kabarettist .

Inhaltsverzeichnis

Leben

Hirschhausen studierte mit einem Stipendium der Studienstiftung in Berlin, Heidelberg und London und promovierte 1994 magna cum laude an der Universität Heidelberg zum Thema "Wirksamkeit einer intravenösen Immunglobulintherapie in der hyperdynamen Phase der Endotoxinämie beim Schwein". Von 1988 bis 1995 arbeitete Eckart von Hirschhausen als Arzt in der Kinder neurologie . Ab 1996 studierte er Wissenschaftsjournalismus und schrieb u.a für Stern , Focus und Tagesspiegel . Von 1998 bis 2003 moderierte er im hr-fernsehen die wöchentliche Ratgebersendung „service: gesundheit“.

Seit Mitte der 1990er Jahre trat Eckhart von Hirschhausen als Stand-up Comedian , Moderator und Zauberkünstler in Zaubershows, Varietés sowie in fremden und mit eigenen Kabarettprogrammen auf der Bühne und im Fernsehen hervor. Er gastierte unter anderem in Berlin, London und beim "Köln Comedy Festival 1997". Hirschhausen betätigte sich als Ideenlieferant für die Sendungen " Knoff-Hoff-Show " (ZDF) und "7 Tage, 7 Köpfe" ( RTL ). Seit dem 21. Januar 2004 löste er im ARD -Wissenschaftsmagazin " W wie Wissen " in der eigenen Rubrik "Dr. von Hirschhausen wills wissen" zunächst knifflige Zuschauer-Fragen und seit dem 8. Januar 2006 gehen "Hirschhausens WissensBisse" abseitigen Nachrichten aus der Wissenschaft nach (siehe [1] </sup>). Hirschhausen tritt regelmäßig in den Kabarettsendungen " Ottis Schlachthof " (Bayerischer Rundfunk) und im " Quatsch Comedy Club " ( Pro Sieben ) auf. Außerdem ist er Referent bei Wirtschaftsseminaren zum Thema Kommunikations- und Motivationstraining.

Ähnlich wie Ludger Stratmann (ebenfalls promovierter Mediziner und Kabarettist), der in seinen Kleinkunstprogrammen zunächst auch Humorvolles rund um Arzt und Patient bot, entwickelt Eckhart von Hirschhausen seinen Wortwitz und seine Situationskomik aus dem Unvermögen und Unwillen seines Berufsstandes zu klarer und verständlicher Kommunikation sowie aus berufstypischen Ritualen , die, herausgehoben aus ihrem bürokratischen Umfeld, lächerlich und absurd wirken.

Sein Programm "Filetspitzen" wurde 2001 mit dem "Garchinger Kleinkunstpreis" ausgezeichnet. AuĂźerdem erhielt er 2000 die "Garchinger Maske", gewann 2003 den " Paulaner -Solo Kabarettpreis", den "Jurypreis des Berliner Kleinkunstfestivals" und den "RTL Comedy Cup". Er ist Deutscher Meister der Zauberei.

Eckhart von Hirschhausen lebt in Berlin.

Sein Bruder Christian von Hirschhausen (* 1964) wurde 1995 an der École nationale supérieure des mines de Paris in Betriebswirtschaftslehre promoviert, arbeitete von 1997 bis 2004 als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Weltwirtschaft des DIW Berlin, habilitierte sich 2002 an der Technischen Universität Berlin, wo er von 2002 bis 2004 das Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik leitete und seitdem Gastdozent ist. Zum Wintersemester 2004/2005 folgte er dem Ruf der Technischen Universität Dresden und wurde Inhaber des DREWAG-Stiftungs lehrstuhls Energiewirtschaft .

Solokabarettprogramme

  • Filetspitzen (2001)
  • Sprechstunde (2002)
  • GlĂĽcksbringer (2005)

CDs

  • Sprechstunde classic (2003)
  • Sprechstunde 2005 forte (2005)

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Eckart von Hirschhausen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Eckart von Hirschhausen verfügbar.

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