Gschwandt
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Gmunden (GM) |
Fläche : | 16,78 km² |
Einwohner : | 2.498 ( 1. Januar 2004 ) |
Höhe : | 523 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4816 |
Vorwahl : | 0 76 12 |
Geografische Lage : | Koordinaten: 47° 37′ N, 13° 37′ O 47° 37′ N, 13° 37′ O |
Gemeindekennziffer : | 4 07 08 |
Gliederung | 3 Katastralgemeinden |
Gemeindeamt: | HauptstraĂźe 2 4816 Gschwandt |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@gschwandt.ooe.gv.at |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | Franz Wampl ( Ă–VP ) |
Gemeinderat : | 25 Mitglieder: 15 Ă–VP , 9 SPĂ– , 1 FPĂ– |
Gschwandt ist mit seinen 2.500 Einwohnern ein beschauliches Dorf mit ländlichem Charakter und liegt 4 km nordöstlich von Gmunden im Traunviertel.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Geografische Lage
Die hügelige Landschaft bietet einen herrlichen Blick auf den Traunstein (Berg) und das Höllengebirge. Der Ort selbst liegt auf 523 m Höhe. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 6 km, von West nach Ost 6,1 km. Die Gesamtfläche beträgt 16,7 km². 18,0 % der Fläche sind bewaldet, 70,7% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde gliedert sich in drei Katastralgemeinden
- Gschwandt
- Moosham
- Oberndorf
Geschichte
Der Name der Gemeinde Gschwandt stammt aus dem Hochmittelalter von dem Wort swenten ab, das soviel wie schwinden machen - eine Art der Rodung um Siedlungsgebiet zu gewinnen - bedeutet.
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahl der Gemeinde Gschwandt stieg ab der Volkszählung 1939 bis 1991 konstant an. Zwischen 1991 und 2001 stagnierte jedoch die positive Einwohnerentwicklung und die Bevölkerkungszahl blieb konstant.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 25 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2003 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:
- 15 ÖVP – stellt den Bürgermeister
- 9 SPĂ–
- 1 FPĂ–
BĂĽrgermeister
BĂĽrgermeister von Gschwandt ist seit der letzten BĂĽrgermeisterwahl 2003 Franz Wampl ( Ă–VP ).
Wappen
Das Wappen besteht aus einem zerbrochenen, achtspeichigen Rad vor goldenem Hintergrund, das außen mit Eisenzacken bestückt ist. Das Rad ist von einem grünen, angehackten Schrägbalken teilweise verdeckt. Das zerbrochene Richtrad mit den Eisenzacken ist das Kennzeichen der Heilige Katharina , der Kirchenpatronin von Gschwandt. Der angehackte Schrägbalken bezieht sich auf die Entstehung des Ortes durch Rodung.
Kultur und SehenswĂĽrdigkeiten
Museen
Bauwerke
- Pfarrkirche
- Die spätgotische Pfarrkirche wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts gebaut und es ist neben Tafelbildern verschiedener Heiligen noch eine spätgotische Skulptur des Heiligen Sebastians erhalten.
- Schloß Höselberg
Weblinks
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Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Gschwandt aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Gschwandt verfügbar.