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Letzte Änderung für Artikel Sachsen-Anhalt: 16.02.2006 17:55

Sachsen-Anhalt

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Sachsen-Anhalt
Landesflagge Landeswappen
Landesflagge Landeswappen
Basisdaten
Hauptstadt : Magdeburg
Fläche : 20.445,26 km² (8.)
Einwohner : 2.476.252 (11.) (30. September 2005)
Bevölkerungsdichte : 121 Einwohner je km² (14.)
Schulden je Einwohner: 7.218 € (2004)
Schulden gesamt: 18 Mrd. € (2004)
ISO 3166-2 : DE-ST
Website : www.sachsen-anhalt.de
Politik
Ministerpräsident : Wolfgang Böhmer ( CDU )
(seit 16. Mai 2002)
Regierende Parteien: Koalition aus CDU und FDP
Sitzverteilung im Landtag
(115 Sitze)
CDU 48
SPD 25
Die Linke.PDS 25
FDP 17
letzte Wahl: 21. April 2002
nächste Wahl: 26. März 2006
Parlamentarische Vertretung
Stimmen im Bundesrat : 4
Karte
Sachsen-Anhalt in Deutschland

Sachsen-Anhalt ist ein Bundesland in Deutschland . Die Landeshauptstadt ist Magdeburg, angrenzende Bundesländer sind Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Die Einwohner werden „Sachsen-Anhalter“ und fälschlicherweise auch „Sachsen-Anhaltiner“ genannt. Das Eigenschaftswort lautet entweder „sachsen-anhaltisch“ oder „sächsisch-anhaltisch“.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Mittelgebirge und Berge

Das größte Mittelgebirge ist der Harz in dem auch die höchste Erhebung von Sachsen-Anhalt und von Norddeutschland liegt: Dies ist mit 1.141,1 m ü. NN der Brocken.

Für weitere Berge siehe: Liste der Berge und Erhebungen in Sachsen-Anhalt

Gewässer

Flüsse

Die nachfolgenden Flüsse und/oder Ströme durchfließen Sachsen-Anhalt ganz oder nur teilweise; bekannte Fließgewässer (mit jeweiliger Gesamtlänge) sind:

Seen

See Kreis Fläche in ha Größte (Mittlere) Tiefe in m
Arendsee Altmarkkreis Salzwedel 510 49 (28,7)
Süßer See Mansfelder Land 238 7 (4,9)
Barleber See Magdeburg 100 8 (6)
Kerner-See Mansfelder Land 25 10 (5,2)
Binder-See Mansfelder Land 23 11 (5,5)

Talsperren

Talsperre Kreis Gestauter Fluss Stauraum in Mill. m³ Wasserfläche in ha (Vollstau) max. Stauhöhe in m
Muldestausee Bitterfeld Mulde 118 605 6,4
Rappbodetalsperre Wernigerode Rappbode 109,1 395 86,5
Talsperre Kelbra Sangerhausen Helme 35,6 1.430 6,9

Landesstruktur

Die Gegend des heutigen Sachsen-Anhalt war im frühen Mittelalter einer der kulturellen Schwerpunkte im deutschsprachigen Raum, die heutige Landeshauptstadt Magdeburg war schon damals eines der wichtigsten politischen Zentren im Heiligen Römischen Reich . Von der früheren Bedeutung der gesamten Region zeugen heute die für das Land typischen, gut erhaltenen Baudenkmäler aus der Zeit der Romanik und der Gotik (Siehe auch: Straße der Romanik) wie die Dome von Magdeburg und Halberstadt, die Quedlinburger Altstadt, viele Burgen und alte Kirchen. Sachsen-Anhalt ist laut Landesmarketinggesellschaft das Bundesland mit der höchsten Dichte an UNESCO -Weltkulturerben in Deutschland: Hierzu zählen das Bauhaus in Dessau, die Lutherstädte Wittenberg und Eisleben, die Altstadt von Quedlinburg und der Schlosspark von Wörlitz. Prägend für die hiesigen Ortschaften und Städte sind neben verwinkelten Fachwerkhausaltstädten und eng bebauten Dörfern - ebenfalls oft mit Fachwerkarchitektur und sehenswerten alten Dorfkirchen - auch Gebäude aus der Zeit der preußischen Provinz Sachsen, die als reichste Provinz des Landes galt.

Im Norden wird die sachsen-anhaltische Landschaft von Flachland geprägt. Hier in der Altmark befinden sich alte Hansestädte wie Salzwedel, Gardelegen, Stendal und Tangermünde. Den Übergang von der Altmark zur fruchtbaren, waldarmen Magdeburger Börde bilden die Colbitz-Letzlinger Heide und der Drömling. Wichtige Städte in der Magdeburger Börde sind Haldensleben, Oschersleben (Bode), Wanzleben, Schönebeck (Elbe) und Aschersleben sowie die Landeshauptstadt Magdeburg, von der die Region ihren Namen ableitet. Im Südwesten liegt der Unterharz mit dem Harzvorland und Städten wie Wernigerode, Quedlinburg oder Halberstadt. An der Grenze zum Freistaat Sachsen befindet sich der Ballungsraum Halle (Saale) -Merseburg-Bitterfeld (auch „ Chemiedreieck “ genannt), der bis ins sächsische Leipzig reicht. Halle (Saale) ist die größte Stadt im Land Sachsen-Anhalt. In der Vergangenheit war hier die Chemieindustrie mit ihrem wirtschaftliche Schwerpunkt in Leuna ansässig.

An der Saale und der Unstrut, wo sich ein Weinanbaugebiet befindet, liegen Naumburg (Saale), Zeitz und Freyburg (Unstrut). Schließlich gehört zu Sachsen-Anhalt noch die im Osten gelegene drittgrößte Stadt des Landes, die alte anhaltische Residenzstadt Dessau und ein Teil des Flämings.

Bevölkerung

Die Bevölkerung setzt sich ursprünglich aus Niedersachsen ( Ostfalen ), Brandenburgern und Thüringern zusammen. Hinzu kommen jedoch viele Zugezogene aus den unterschiedlichsten Regionen Deutschlands und ihre Nachkommen, geschichtlich bedingt hauptsächlich aus der ehemaligen DDR, sowie viele Aussiedler aus Russland , Kasachstan und der Ukraine . Vergleichsweise klein ist der Anteil an Bürgern ausländischer Herkunft.

Religion

Bedingt durch die atheistische Ausrichtung der DDR gehören nur 36% (rund 950.000) der Einwohner einer Konfession an, davon sind rund 650.000 evangelisch (uniert) ( Kirchenprovinz Sachsen , Evangelische Landeskirche Anhalts) und 100.000 römisch-katholisch (Bistum Magdeburg). 80.000 gehören anderen Kirchen an und 45.000 anderen Religionen (Judentum, Islam, Mandäismus). Seit 2004 erholt sich in Sachsen-Anhalt die evangelisch-lutherische und die evangelisch-reformierte Kirche, was durch einen langsamen Zustrom gezeigt wird. Offiziell bezeichnen sich 57% als gläubig, auch wenn sie konfessionslos sind. Im Vergleich zu vielen anderen Bundesländern ist der Anteil islamischer Bürger sehr gering.

Wirtschaft und Verkehr

Wirtschaft

Die Region um Halle (Saale) bildet zusammen mit dem in Sachsen liegenden Leipzig eine wirtschaftliche Schwerpunktregion. Hier laufen verschiedene Verkehrsströme zusammen. Traditionell befindet sich in der Gegend ein Schwerpunkt von Chemie- und Erdölindustrie („ Chemiedreieck “, Leuna). In Leuna wurden in den letzten Jahren die größten Auslandsinvestitionen von ganz Ostdeutschland getätigt. Ein weiterer wirtschaftlicher Schwerpunkt ist die günstig zwischen Hannover und Berlin gelegene Landeshauptstadt Magdeburg.

Insgesamt hat Sachsen-Anhalt große Schwierigkeiten bei der Umstrukturierung der Industrie. So kam es zu vielen Firmenschließungen (Waggonbau Halle-Ammendorf), was eine hohe Arbeitslosigkeit (zeitweise die höchste in der Bundesrepublik Deutschland) zur Folge hatte. In den vergangen drei Jahre ist es durch eine offensive Standortpolitik zunehmend geglückt, die Arbeitslosenquote zu senken und ein größere wirtschaftliche Dynamik zu erreichen.

Wasserstraßen

Durch Sachsen-Anhalt verlaufen mit der Elbe, dem Mittellandkanal und dem Elbe-Havel-Kanal wichtige Wasserstraßen, die sich bei der Landeshauptstadt Magdeburg am Wasserstraßenkreuz treffen.

Schienenverkehr

Durch das Land verläuft in Ost-West-Richtung die Fernverbindung (Ruhrgebiet-) Hannover - Magdeburg - Berlin (-Warschau), durch Halle und Dessau verläuft ein Zweig der Verbindung Erfurt-Berlin. Daneben bestehen noch Hauptstrecken, die Magdeburg mit Halle und Dessau verbinden. Hinzu kommt ein Netz von Nebenstrecken, u. a. das Netz der Harzer Schmalspurbahnen. In den Großräumen Magdeburg und Halle existieren S-Bahnen (S-Bahn Magdeburg, S-Bahn Leipzig-Halle).

Flugverkehr

Im Unterschied zu anderen deutschen Bundesländern hat Sachsen-Anhalt keinen Verkehrsflughafen . Zwischen Halle und Leipzig befindet sich auf sächsischem Gebiet der Interkontinental- Flughafen Leipzig-Halle . Bei Magdeburg liegt der Flugplatz Magdeburg . In der Nähe der Stadt Aschersleben gibt es den Flughafen Cochstedt, der seit Jahren eher durch finanzielle Probleme im Gespräch und momentan nicht in Betrieb ist.

Straßennetz

In Ost-West-Richtung verläuft die A 2 Hannover - Berlin durch das Land. Am östlichen Rand des Bundeslandes verläuft die A9 München - Berlin in Nord-Süd-Richtung. Ergänzt wird das Fernstraßennetz durch die Nord-Süd-Autobahn 14 von Magdeburg über Halle nach Dresden. Geplant ist eine Verlängerung dieser Autobahn nach Norden über Stendal, Osterburg (Altmark) und Wittenberge (Brandenburg) zum Dreieck Schwerin ( Altmark-Autobahn ).

Durch Sachsen-Anhalt verläuft die Ferienstraße der Romanik, die wegen des großen romanischen Erbes dieser Landschaft eingerichtet wurde.

Jahr Bundesautobahn in km Bundesstraßen in km Landesstraßen in km
1995 199 2.326 3.845
2000 320 2.403 3.834
2003 360 2.359 3.778

Geschichte

Zur Geschichte des Gebietes vor 1944 siehe unter Provinz Sachsen und Anhalt, Hauptartikel siehe unter Geschichte Sachsen-Anhalts

Im Juli 1944 wurde die vormalige preußische Provinz Sachsen, bestehend aus den Regierungsbezirken Magdeburg, Merseburg und Erfurt aufgeteilt: Es entstanden die Provinzen Magdeburg und Halle-Merseburg, der Regierungsbezirk Erfurt wurde dem Reichsstatthalter Thüringen unterstellt. 1945 wurden die beiden Provinzen, ferner der Freistaat Anhalt (um Dessau), die braunschweigische Enklave Calvörde und der östliche Teil des Kreises Blankenburg im Harz, auch vorher dem Freistaat Braunschweig zugehörig, sowie die thüringische Enklave Allstedt von der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) zur neuen Provinz Sachsen vereinigt. Der Name wurde im gleichen Jahr noch in Provinz Sachsen-Anhalt geändert. 1947 erfolgte nach der Auflösung von Preußen die Umbenennung in Land Sachsen-Anhalt. Landeshauptstadt wurde Halle, da Magdeburg zu dieser Zeit wegen der starken Kriegszerstörungen die Haupststadtfunktion nicht wahrnehmen konnte. Das Land hatte eine Größe von 24.576 km².

1952 wurde im Rahmen der Verwaltungsreform in der DDR das Land de facto aufgelöst (de jure bestand es noch einige Jahre weiter) und in die zwei Bezirke Halle und Magdeburg aufgeteilt. Dabei geschahen Grenzbereinigungen, bei denen einzelne Städte und Gemeinden von den Nachbarkreisen eingegeliedert oder ausgegliedert wurden, wodurch sich die Bezirksgrenzen gegenüber den ehemaligen Landesgrenzen verschoben.

1990 erfolgte die Neubildung des Landes Sachsen-Anhalt mit den ehemaligen Bezirksterritorien Halle, ohne den Kreis Artern , und Magdeburg sowie den Kreis Jessen . Landeshauptstadt wurde Magdeburg.

Politik

Sachsen-Anhalt hatte in der ersten Zeit nach seiner (Wieder-)Gründung 1990 auf Grund von Korruptions- oder Stasivorwürfen unter häufigen Regierungswechseln zu leiden. Weitere Probleme entstanden durch die schlechte wirtschaftliche Lage des ehemaligen Schwerpunktgebietes chemischer Industrie in der DDR. Von 1994 bis 2002 wurde das Land von Reinhard Höppner (SPD) regiert. Die FDP erreichte 1990 mit 13,5 % der Stimmen ihr bestes Ergebnis in Ostdeutschland. Bündnis 90/Die Grünen blieben hinter solchen Ergebnissen stets zurück. Erst mit der Landtagswahl 2002 fiel die vorher regierende SPD mit zweistelligen Verlusten hinter die CDU und PDS zurück und wurde nur drittstärkste Partei im Landtag. Bei der Landtagswahl 1998 errang die als rechtsextrem geltende DVU aus dem Stand 12,9 %, was von vielen Menschen mit Besorgnis aufgenommen wurde. Die DVU ist mittlerweile durch interne Streitigkeiten zerbrochen und nicht mehr im Landtag vertreten. Bei der Landtagswahl 2002 erreichte die FDP ein Ergebnis von 13,3 %. Diese großen Schwankungen zeigen ein ausgeprägtes Wechselwählerverhalten der Bevölkerung und eine, im Vergleich zu anderen Bundesländern, erheblich geringere parteipolitische Wählerbindung.

Am 23. Januar 2005 fand im Land ein Volksentscheid zur Kita -Betreuung statt. Dieser scheiterte an der niedriger Wahlbeteiligung.

Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt:

Zwischen 1952 und 1990 war das Land Sachsen-Anhalt aufgelöst.

Bisherige Landesregierungen:

  • 2002 - heute: Koalition CDU/FDP
  • 1998 - 2002: SPD (Minderheitsregierung, toleriert durch PDS)
  • 1994 - 1998: Koalition SPD/Grüne (Minderheitsregierung, toleriert durch PDS)
  • 1990 - 1994: Koalition CDU/FDP

Einwohnerentwicklung

Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1995 Stichtag 31. Dezember):

  • 1990 - 2.890.474 *
  • 1995 - 2.738.928
  • 2000 - 2.615.375
  • 2001 - 2.580.626
  • 2002 - 2.548.911
  • 2003 - 2.522.941
  • 2004 - 2.494.437

* 3. Oktober

Der zahlenmäßige Bevölkerungsrückgang in Sachsen-Anhalt setzt sich fort und ist in erster Linie auf die sehr geringe Anzahl Lebendgeborener zurückzuführen. Trotz eines seit 1994 zu verzeichnenden leichten Anstieges der Geborenenzahlen erreichte die Reproduktionsquote nur etwa 50 Prozent.

Die 3. Regionalisierte Bevölkerungprognose für Sachsen−Anhalt bis 2020 des Statistischen Landesamtes Sachsen−Anhalt berechnet folgende Einwohnerzahlenentwicklung:

  • 2008 - 2.371.775
  • 2012 - 2.271.098
  • 2016 - 2.169.511
  • 2020 - 2.055.585

Verwaltungsgliederung

Ehemalige Regierungsbezirke

Sachsen-Anhalt bestand bis 2003 aus den drei Regierungsbezirken :

Zum 1. Januar 2004 wurden die Regierungsbezirke aufgelöst. Die Arbeit der Regierungspräsidien übernahm das für das gesamte Bundesland eingerichtete Landesverwaltungsamt mit Sitz in Halle (Saale).

Landkreise

Bei der ersten Kreisgebietsreform am 1. Juli 1994 wurden aus vormals 37 Landkreisen und 3 kreisfreien Städten 21 neue Landkreise gebildet. Drei Städte haben den Status einer kreisfreien Stadt behalten. Im Frühjahr 2005 hat die Landesregierung eine Neuordnung und Vergrößerung der Landkreise initiiert, um die Zahl der Landkreise auf ca. 10 zu reduzieren.

Derzeit unterteilt Sachsen-Anhalt sich in 21 Landkreise ( 1 )

  1. Altmarkkreis Salzwedel (SAW)
  2. Anhalt-Zerbst (AZE)
  3. Aschersleben-Staßfurt (ASL)
  4. Bernburg (BBG)
  5. Bitterfeld (BTF)
  6. Bördekreis (BÖ)
  7. Burgenlandkreis (BLK)
  8. Halberstadt (HBS)
  9. Jerichower Land (JL)
  10. Köthen (KÖT)
  11. Mansfelder Land (ML)
  12. Merseburg-Querfurt (MQ)
  13. Ohrekreis (OK)
  14. Quedlinburg (QLB)
  15. Saalkreis (SK)
  16. Sangerhausen (SGH)
  17. Schönebeck (SBK)
  18. Stendal (SDL)
  19. Weißenfels (WSF)
  20. Wernigerode (WR)
  21. Wittenberg (WB)
Landkreiskarte: Sachsen-Anhalt

Kreisfreie Städte

und drei kreisfreie Städte:

Kreisgebietsreform 2007

Am 6. Oktober 2005 erfolgte die Verabschiedung eines Gesetzes durch den Landtag von Sachsen-Anhalt, wonach mit Wirkung vom 1. Juli 2007 eine erneute Kreisreform erfolgt, bei der aus den bisherigen 21 Landkreisen 11 neue Landkreise entstehen. Die neuen Kreisnamen und Sitze der Kreisverwaltungen wurden bereits durch Landtagsbeschluss festgelegt. Fraglich ist jedoch noch, ob im Falle eines möglichen Regierungswechsels nach den Landtagswahlen am 26. März 2006 von der dann neuen Regierung Veränderungen vorgenommen werden, z. B. bei den neuen Landkreisen Anhalt-Jerichow und Anhalt-Wittenberg. Die sich derzeit in der Opposition befindenden Parteien SPD und Linkspartei sprechen sich auch weiterhin für die Bildung von fünf Großkreisen aus.

Siehe auch: Kreisreform Sachsen-Anhalt 2007

Städte und Gemeinden

Siehe auch: Liste der Städte und Gemeinden in Sachsen-Anhalt

Regionen

Sprache

In Sachsen-Anhalt wird heute ein stark vom Thüringisch-Obersächsischen geprägtes Hochdeutsch mit spezifischen Wendungen aus dem Mark-Brandenburgischen gesprochen. In der Altmark trifft man sehr selten bei älteren Sprechern noch auf die Ostniederdeutsche Sprache , ansonsten wird hier der Mark-Brandenburgische Dialekt gesprochen.

Siehe auch: Dialekte in Sachsen-Anhalt

Küche

Siehe unter: Sachsen-Anhaltische Küche

Sonstiges

Siehe auch Portal:Sachsen-Anhalt

Weblinks

Wiktionary: Sachsen-Anhalt – Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen
Commons: Sachsen-Anhalt – Bilder, Videos oder Audiodateien

Wikipedia

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