Inge Donnepp
Inge Donnepp (* 13. Dezember 1918 in Unna; †31. Juli 2002 in Recklinghausen) war eine deutsche Politikerin der SPD .
Nach dem Abitur studierte sie in Heidelberg, Rostock und Berlin Rechtswissenschaften . Sie war zunächst Anwältin und dann gut zwanzig Jahre Sozialrichterin in Münster und Gelsenkirchen.
Sie trat 1957 in die SPD ein. Ab 1973 war sie Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen . Von 1975 bis 1985 war sie Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen. Von 1975 bis 1978 war Frau Donnepp Ministerin für Bundesangelegenheiten. Von 1978 bis bis zu ihrem 65. Geburtstag 1983 war sie als erste Frau Justizministerin eines Bundeslandes.
Siehe auch
Eduard Kremer | Artur Sträter | Gustav Heinemann | Rudolf Amelunxen | Otto Flehinghaus | Friedrich Vogel | Josef Neuberger | Diether Posser | Inge Donnepp | Dieter Haak | Rolf Krumsiek | Fritz Behrens | Reinhard Rauball | Jochen Dieckmann | Wolfgang Gerhards | Roswitha Müller-Piepenkötter
Personendaten | |
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NAME | Donnepp, Inge |
ALTERNATIVNAMEN | |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikerin |
GEBURTSDATUM | 13. Dezember 1918 |
GEBURTSORT | Unna |
STERBEDATUM | 31. Juli 2002 |
STERBEORT | Recklinghausen |
Kategorien : Frau | Deutscher | Justizminister (Nordrhein-Westfalen) | Landesminister (Nordrhein-Westfalen) | SPD-Mitglied | Geboren 1918 | Gestorben 2002
Wikipedia
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