Bremer Solidaritätspreis
Der Bremer Solidaritätspreis wird seit 1988 alle zwei Jahre vom Bremer Senat verliehen. Mit ihm werden Personen und Gruppen gewürdigt, die sich durch ihr solidarisches Handeln gegen Kolonialismus und Rassismus und für die Freiheit und Selbstbestimmung der Menschen engagieren. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Neben dem Preisgeld wird auch eine moderne Skulptur, geschaffen von dem Bremer Künstler Bernd Altenstein, überreicht. Die Skulptur bringt symbolhaft die Bremer Stadtmusikanten als solidarisch Handelnde zum Ausdruck.
Preisträger
- 2004 die deutschstämmige Argentinierin Elsa de Oesterheld und der Nürnberger Pastor Kuno Hauck
- 2002 die Palästinenserin Sumaya Farhat-Naser und die Israelin Gila Svirsky
- 2000 Marguerite Barankitse und Melanie Ntahongendera , Leiterinnen eines Waisenhauses in Ruyigi ( Burundi )
- 1998
- 1996
- 1994
- 1992
- 1990
- 1988 Winni und Nelson Mandela
Weblinks
Kategorien : Auszeichnung | Bremen
Wikipedia
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