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Letzte Änderung für Artikel Nonnenfürzle: 29.01.2006 22:20

Nonnenfürzle

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Nonnenfürzle (auch: Nonnenfürzchen) bezeichnet ein Schmalzgebäck aus dem süddeutschen Raum.

Herkunft

Nonnenfürzle sind vor allem in Schwaben und im Allgäu bekannt. Korrekt bezeichnet wäre das Gebäck als Nonnenfürtchen, was auf das mittelniederdeutsche Wort "nunnekenfurt" zurückgeht. Übersetzt heißt das so viel wie "von den Nonnen am besten zubereitet". Heute hat sich aber die drollige Version durchgesetzt, dessen Entstehung Gegenstand lebhafter Spekulation ist. Eine schöne Legende besagt, dass ein alter Domherr sich, aus einem Topf voll den dampfenden Nonnenfürzchen, das größte herausangelte und mit einem Zwinkern hinzufügte: "Ich nehme das von der Mutter-Oberin". Traditionell isst man Nonnenfürzle zur Fastnacht .

Nonnenfürzle werden aus Brandteig hergestellt. Mit zwei Teelöffeln werden kleine Kugeln abgestochen und in heißem Fett schwimmend ausgebacken. Noch heiß wird das Gebäck in Zucker gewendet.

Wikibooks: Rezept für Nonnenfürzchen – Lern- und Lehrmaterialien

Wikipedia

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